Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heinz K. • 07.08.2013
Antwort von Elisabeth Motschmann CDU • 26.08.2013 (...) Wer jahrzehntelang gearbeitet, in den Generationenvertrag eingezahlt und zusätzlich vorgesorgt hat, muss im Alter eine auskömmliche Rente haben und darf nicht auf Grundsicherung angewiesen sein. Wer 40 Jahre versichert ist und privat vorgesorgt hat, soll einen Zuschuss zur Rente auf 850 Euro erhalten. Dafür werde ich mich auch im Deutschen Bundestag stark machen. (...)
Frage von Heinz K. • 07.08.2013
Antwort von Imke von Karstedt HaraAlt • 08.08.2013 (...) Da in Bremen die Gentrifizierung derzeit nicht zügig genug voranschreitet, ein schönes Vorbild wäre da Prenzlauer Berg im Osten (!) Berlins, empfehle ich Ihnen die sofortige Luxussanierung Ihres Häuschens. Natürlich haben Sie momentan keine Rücklagen für die beiden Wohnungen im jetzigen Zustand, 680 Euro Miete sind einfach zu wenig. (...)
Frage von Heinz K. • 07.08.2013
Antwort von Marieluise Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.08.2013 (...) Eine solche wäre in diesem sehr speziellen Fall allerdings ratsam. Herr Karl kann sich zum einen an die Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung( http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/5_Services/01_kontakt_und_beratung/02_beratung/00_beratung_node.html ) wenden. Zum anderen stehen Sozialberatungsstellen (z.B. hier: http://www.sovd-hb.de/lv_bremen_service.0.html oder http://www.vdk.de/kv-bremen/ ) und die Verbraucherzentralen ( http://www.verbraucherzentrale.de/ ) als Ansprechpartner zur Verfügung. (...)
Frage von Heinz K. • 07.08.2013
Antwort ausstehend von Robert Bauer PIRATEN Frage von Heinz K. • 07.08.2013
Antwort von Christian Schäfer AfD • 08.08.2013 (...) In Ihrem Beispiel scheint also der Künstler seinen Lebensunterhalt nicht ausschließlich mit seiner kreativen Tätigkeit erwirtschaftet zu haben. (...) Grundsätzlich rate ich dem Künstler, sich fachlichen Rat einzuholen: (...)
Frage von Heinz K. • 07.08.2013
Antwort von Uwe Beckmeyer SPD • 14.08.2013 (...) Die Behörden werden deshalb zunächst schauen, was „Karl“ selbst oder seine Familie aus eigener Kraft tun können. Mit dem Prinzip der Subsidiarität soll die Eigenleistung der einzelnen Bürgerinnen und Bürger wie auch der Gemeinschaften, in denen sie leben (Familie, Gemeinde), gefördert werden. So haben z.B. grundsätzlich Vorrang vor einer Sozialhilfe: sämtliche Einkommensarten, Leistungen anderer Träger, Transfers und private Übertragungen, Geld- und Sachvermögen, Lebensversicherungen, Haus- und Grundbesitz und Leistungen unterhaltsverpflichteter Angehöriger. (...)