Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lutz H. • 23.02.2015
Antwort von Katja Dörner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.03.2015 (...) Impfung nur bei 19% bis zum Jahr 2010 konnte dies, durch umfassende Beratungs- und Aufklärungskampagnen auf 92% angehoben werden. (...) Zudem halten wir eine allgemeine Impfpflicht für verfassungsrechtlich bedenklich; ganz abgesehen davon, dass sie praktisch kaum durchzusetzen wäre. (...)
Frage von Johannes von E. • 20.02.2015
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 26.02.2015 Sehr geehrter Herr von Eich,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Frage von Lothar K. • 18.02.2015
Antwort von Melanie Huml CSU • 26.03.2015 (...) Nicht nur die Notaufnahmen der Krankenhäuer sondern auch die bundesweit geltende Bereitschaftsdienstnummer 116 117 wurde von der diesjährigen Grippewelle an die Grenze der Belastbarkeit geführt. So haben nach Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die für den ärztlichen Bereitschaftsdienst zuständig ist, in Bayern allein an den Februarwochenenden über 60.000 Patienten über die Rufnummer 116 117 einen Bereitschaftsarzt angefordert. (...)
Frage von Veronika P. • 18.02.2015
Antwort von Andrea Nahles SPD • 26.02.2015 Sehr geehrte Frau Papenhagen-Stannick,
ich denke, Sie sollten sich an Wahlkreisabgeordnete Ihrer Region wenden. Für die SPD wäre dies beispielsweise meine Kollegin MdB Ulrike Gottschalck.
Beste Grüße
Andrea Nahles
Frage von Veronika P. • 18.02.2015
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 02.03.2015 (...) Februar. Wie Sie trete auch ich dafür ein, dass die Frage des Netzausbaus unabhängig beantwortet werden muss. Hinsichtlich Ihrer weiteren Fragen habe ich Ihr Schreiben zur Beantwortung an die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Caren Lay weitergeleitet. (...)
Frage von Veronika P. • 18.02.2015
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.10.2015 (...) In den letzten Jahren hat der Netzausbau mit dem Wandel der Energielandschaft nicht Schritt gehalten. (...) Auf der anderen Seite ist schon jetzt klar, dass ein erheblicher Stromtransportbedarf in die Verbrauchszentren Deutschlands besteht und auch in Zukunft weiter bestehen wird. (...)