Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Otto Fricke
Antwort von Otto Fricke
FDP
• 22.07.2008

(...) Dass sich der Religionsunterricht weithin auf katholischen und evangelischen Unterricht beschränkt, hat traditionelle Gründe: Vormals nahezu alle, heute noch die meisten Schüler gehören diesen Glaubensrichtungen an. Doch wo andere Glaubensrichtungen sehr stark, sind kann sich auch nicht-christlicher Religionsunterricht anbieten: Es sollte islamischen Religionsunterricht an Schulen in Deutschland geben, und mancherorts gibt es ihn - jedenfalls im Modellversuch - auch schon. (...)

Portrait von Oskar Lafontaine
Antwort von Oskar Lafontaine
BSW
• 04.10.2008

(...) Anfang der neunziger Jahre musste die Regierung Lafontaine die Teilentschuldung des Saarlandes durchsetzen. 7 Milliarden Euro kamen so an die Saar, um die Lehrer und die anderen Landesbediensteten bezahlen zu können. (...)

Portrait von Ernst Hinsken
Antwort von Ernst Hinsken
CSU
• 10.09.2009

(...) Darüber hinaus sind für mich Bildung und Erwerbstätigkeit die Schlüssel zur Armutsvermeidung und die Grundlage für „Wohlstand für Alle“. Der Rückgang der Schere bei den Einkommen ist ein Erfolg von mehr Erwerbstätigkeit und das Ergebnis von Umverteilung. (...)

Portrait von Bernd Neumann
Antwort von Bernd Neumann
CDU
• 26.05.2009

(...) Denn gerade in der jungen Generation ist das Interesse, sich an der politischen Gestaltung zu beteiligen, leider sehr gering. (...) Hier setzt das Projekt Jugend im Parlament an. (...)

Dr. Axel Troost
Antwort von Axel Troost
Die Linke
• 18.06.2008

(...) 300 Jugendlichen einen besseren Einblick in die Parlamentsarbeit bietet. Wenn der Gesetzgeber es allerdings ernst damit meint, Jugendliche stärker für Politik zu interessieren und die Positionen von Jugendlichen zu berücksichtigen, kann das von diesem Planspiel nicht ernsthaft bewältigt werden. Statt dessen müssen Partei- und Fraktionsstrukturen, aber auch nicht-parteipolitische Mitwirkungsmöglichkeiten für Jugendliche offener und attraktiver konzipiert werden. (...)

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