Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Dieter W. • 06.08.2013
Antwort von Bernd Riensch
PIRATEN
• 11.08.2013

(...) Darunter verstehe ich einen verantwortungsvollen und generationengerechten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die bestehenden drei Naturschutzgebiete sind meiner Meinung nach ausreichend. Trotzdem muss eine gemeinsame Lösung gefunden werden, die beide Seiten zufrieden stellt. (...)

Anwalt der Herzen
Antwort von Peter Weispfenning
MLPD
• 05.08.2013

(...) Die wichtigste Selbstorganisation muss aber die des kämpferischen Umweltschutzes sein. Deshalb unterstützen wir den Gedanken einer schlagkräftigen Umweltgewerkschaft.

Frage von Michael E. • 04.08.2013
Portrait von Katja Keul
Antwort von Katja Keul
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.08.2013

(...) mir ist nicht bekannt, dass in Hülsede ABC-Waffen gelagert oder stationiert waren. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, da das NATO-Depot dort von den Briten genutzt wurde. (...)

Portrait von Mieke Senftleben
Antwort von Mieke Senftleben
FDP
• 05.08.2013

(...) Zunächst einmal freue ich mich, dass Ihnen meine Plakate aufgefallen sind, und ich hoffe natürlich, dass sie Ihnen ein wenig gefallen. Und damit wäre ein Teil Ihrer Frage eigentlich schon beantwortet, nämlich die, warum wir überhaupt Plakate im Wahlkampf einsetzen. Wir wollen auf uns aufmerksam machen, wir wollen Ihnen die Direktkandidatin aus Reinickendorf vorstellen und dazu auch kurz deren inhaltlichen Schwerpunkt bennennen. (...)

Portrait von Annette Weinreich
Antwort von Annette Weinreich
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 09.08.2013

(...) die Behauptung, dass bei Tempo 30 Zonen durch das Herunterschalten mehr Treibhausgase produziert werden ist so nicht richtig. (...) - In Berlin (Deutschland) wurde bei einer Hauptverkehrsstraße („Schildhornstraße“) mit der Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 ein Rückgang der Feinstaubbelastung von 6% erreicht; dies entspricht etwa 10 Tagen mit Überschreitungen der EU-Grenzwerte. (...)

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