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Frage von Jochen G. • 03.02.2019
Antwort von Gustav Herzog SPD • 11.02.2019 (...) Und dann gibt es noch Krebsarten, die bei sehr frühzeitiger Erkennung oft gut therapierbar sind und für die es deshalb auch umfassende Angebote der Vorsorge gibt. Stichwort Hautkrebs-Screening, jährliche Brust- und Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge (ebenso Mammografie-Screening ab 50), Darmspiegelung und Früherkennung beim Urologen. (...)
Frage von Jochen G. • 03.02.2019
Antwort ausstehend von Stephan Pilsinger CSU Frage von Jochen G. • 03.02.2019
Antwort von Sabine Dittmar SPD • 15.02.2019 (...) Im Januar 2019 haben Bundesforschungsministerium und das Bundesgesundheitsministerium die ,Nationale Dekade gegen Krebs‘ gestartet. Das ist aus meiner Sicht ein wichtiges Signal im Kampf gegen den Krebs. (...)
Frage von Jochen G. • 31.01.2019
Antwort von Kerstin Griese SPD • 21.02.2019 (...) Deshalb freue ich mich auch, dass das Forschungs- und das Gesundheitsministerium am 20. Januar zusammen die ‚Nationale Dekade gegen Krebs‘ gestartet haben. (...)
Frage von Jochen G. • 31.01.2019
Antwort von Robby Schlund AfD • 22.07.2019 (...) Deshalb liegt es mir und auch meinen Kollegen besonders am Herzen, dagegen etwas zu tun. Zum einen müssen die Früherkennungsuntersuchungen weiter bekannt gemacht werden und die Kosten dafür von den Krankenkassen getragen werden. Nur eine rechtzeitige Erkennung und somit Einleitung einer entsprechenden Therapie hilft der raschen Genesung des Patienten und verhindert weitere Folgetherapien und somit massive Folgekosten für das Gesundheitssystem. (...)
Frage von Jochen G. • 31.01.2019
Antwort von Mark Hauptmann parteilos • 08.02.2019 (...) Leider gibt es bis heute auch bei frühester Erkennung keine sichere Heilungsperspektive. Bei der Früherkennung wollen wir ansetzen, um die bestmöglichen Rahmenbedingungen für eine aussichtsreiche Therapie zu schaffen. Dazu hat mein geschätzter Kollege, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, große und richtige Ziele gesetzt und die Krebsbekämpfung in den Fokus gerückt. (...)