Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas R. • 27.08.2008
Antwort von Andreas Storm CDU • 26.09.2008 (...) Sicherlich haben Sie Recht, dass „der machtpolitische Crashkurs von Frau Ypsilanti“ unerträglich ist und die Vorstellung, dass die Linke eine Rot-Grüne Minderheitsregierung am Gängelband laufen lässt, ist noch unerträglicher. Hier werden die Grundüberzeugungen auch vieler Sozialdemokraten verlassen, nicht mit extremen Parteien zusammenzuarbeiten. (...)
Frage von Hartmut B. • 27.08.2008
Antwort von Manfred Grund CDU • 28.08.2008 Sehr geehrter Herr Balzke,
Frage von Mark J. • 27.08.2008
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 17.12.2008 (...) So ist z.B. die Abschaffung von Hartz IV einschließlich der damit verbundenen Repressionen ebenso notwendig wie ein menschenwürdiger gesetzlicher Mindestlohn von wenigstens 8 Euro, der in schnellen Schritten auf 10 Euro angehoben werden muss. Es ist daher ein zentrales Anliegen der LINKEN, dass die Proteste der vom neoliberalen Sozialraub betroffenen Menschen nicht isoliert geführt werden, sondern dass Widerspruch gegen dieses Profitsystem gebündelt wird und so an Wirkungskraft hinzugewinnt. Aber bis dahin muss freilich noch viel getan werden… (...)
Frage von T. K. • 27.08.2008
Antwort von Petra Pau Die Linke • 03.09.2008 (...) Nehmen sie ein Lieblingsthema des "Westens": Bürger- und Freiheitsrechte. Sie werden so rasant abgebaut, dass sich doppelsinnig Schwindel einstellt. (...)
Frage von Corinna S. • 27.08.2008
Antwort von Urban Mangold ÖDP • 01.09.2008 (...) die in Art. 3 des Grundgesetzes verankerte Gleichstellung von Mann und Frau ist für die ödp und für mich persönlich eine Selbstverständlichkeit. Nach wie vor ist die Gleichstellung aber im Erwerbsleben leider nicht erreicht, weil gleiche Arbeit oftmals unterschiedlich bezahlt wird oder Frauen und Männer nicht dieselben Aufstiegschancen haben. (...)
Frage von Michael M. • 27.08.2008
Antwort von Fritz Schmalzbauer Die Linke • 27.08.2008 (...) ich muss gestehen, mich mit Trotzki nicht profund auseinander gesetzt zu haben. (...) Außerdem sind langjährige Gewerkschafter ihrer Natur nach Pragmatiker. (...)