Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael S. • 29.12.2008
Antwort von Eckart von Klaeden CDU • 12.01.2009 (...) Der in der 4. Ausgabe des Schuljahres 2008/2009 in Q-rage erschienene Artikel "Die evangelikalen Missionare" stellt mehr einen selektiven Erlebnisbericht glaubensferner Jugendlicher vom "Christival 2008" in Bremen dar, als dass er den Anspruch einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Religiösität der Evangelikalen ernsthaft erhebt. Zwar sind auch derartige Artikel vom Grundrecht der Meinungsfreiheit geschützt, allerdings steht dieses Recht auch den Kritisierten solcher Artikel und sonstigen Kritikern zu. (...)
Frage von Petra B. • 29.12.2008
Antwort von Sebastian Edathy SPD • 02.01.2009 (...) Ich stimme Ihnen ausdrücklich zu, dass Extremismus gleich welcher Ausprägung konsequent bekämpft werden muss. Die Zahlen der Staatsschutzbehörden machen aber deutlich, dass in Deutschland zur Zeit das größte Bedrohungspotenzial im Bereich des Rechtsextremismus zu verorten ist. (...)
Frage von Ulrich B. • 29.12.2008
Antwort von Heinz Paula SPD • 24.02.2009 Sehr geehrter Herr Britzelmair,
da Sie mir diese Frage in ähnlicher Form bereits einmal gestellt haben, verweise ich auf meine Antwort zu Ihrer Frage vom 25.11.2008.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Heinz Paula
Frage von Günther W. • 29.12.2008
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.12.2008 (...) Mit der Eidesstattlichen Versicherung wird aber nicht das Nichtbezahlen einer Schuld durch Freiheitsentziehung sanktioniert, sondern es soll geklärt werden durch die Abgabe einer entsprechenden Erklärung, ob er/sie zahlungsfähig ist oder über pfändbares Vermögen verfügt, um eine festgestellte zivilrechtliche Schuld zu bezahlen. Die Haft kann jederzeit abgewendet werden, indem die vom Gesetz vorgesehene Erklärung zu den Einkommens- und Vermögensverhältnissen abgegeben wird. (...)
Frage von Tanja G. • 29.12.2008
Antwort ausstehend von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Rico H. • 29.12.2008
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.01.2009 (...) Ich selbst war als selbständiger Rechtsanwalt nie und bin nicht Mitglied einer Gewerkschaft. Deshalb kann ich auch nur vermuten, daß ganz pragmatische Gründe für die unterschiedlichen Quoren zur Einleitung eines Streiks und zu dessen Beendigung nach Abschluß von Verhandlungen maßgeblich waren. Um einen Streik zu beginnen meinte man eine große Mehrheit zu benötigen, für die Akzeptanz eines Verhandlungsergebnisses aber sollte offenbar weniger reichen. (...)