Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin K. • 29.04.2009
Antwort von Bernhard Rapkay SPD • 30.04.2009 (...) gab es von Anfang an keine Zusage, da ich als Vorsitzender der SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament mit rheinland-pfälzischen Kollegen und Kandidaten für die Europawahl an diesem Tag das OPEL-Werk in Kaiserslautern besucht habe. Meiner Anregung, diesen Termin EID zu verschieben, konnte nicht nachgekommen werden. Das kritisere ich nicht, stelle es aber fest. (...)
Frage von Richard E. • 29.04.2009
Antwort von Katherina Reiche CDU • 30.04.2009 (...) Es soll keiner sagen, er habe diese Bilder ja nur angeklickt und der Kindesmissbrauch sei ja schon vorher geschehen; denn sonst gäbe es diese Präsentation im Internet nicht. Diese Argumentation ist pervers; denn jeder, der ein solches Bild anklickt bzw. (...)
Frage von Karsten V. • 29.04.2009
Antwort von Klaus Uwe Benneter SPD • 14.05.2009 Lieber Herr Voigt,
vielen Dank für Ihre Frage vom 29. April 2009.
Frage von Erhard T. • 29.04.2009
Antwort von Matthias Miersch SPD • 08.05.2009 (...) Sollten sich die bisher von der SPD formulierten Ideen durchsetzen, würde es zu einer, wie Sie zutreffend festgestellt haben, Veränderung der Mandatsanzahl bei Parteien mit Überhangmandaten kommen. Für die von Ihnen angeführten Parteien mit den meisten Direktmandaten hätte dies zunächst aber keine Auswirkungen. (...)
Frage von Vasco S. • 29.04.2009
Antwort von Lothar Bisky Die Linke • 13.05.2009 (...) Zu Ihrer zweiten Frage lautet meine Antwort: Uneingeschränkt: JA. DIE LINKE war immer internationalistisch und sie bleibt ohne Wenn und Aber der internationalen Solidarität verpflichtet. Für mich ist dies eine conditio sine qua non. (...)
Frage von Falko H. • 29.04.2009
Antwort von Jan Korte Die Linke • 30.04.2009 (...) Vor allem in den "großen Volksparteien" gibt es derzeit Versuche, unser Wahlsystem zu "<Wahlsystem zuieren" und nach britischen Vorbild das Mehrheitswahlsystem ins Gespräch zu bringen. (...) Aktuell würde dies bedeuten, dass lediglich vier Mitglieder der Oppositionsparteien im Bundestag sitzen würden, wollte man ausschließlich nach dem Mehrheitswahlrecht abstimmen. (...)