Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christine L. • 24.03.2011
Antwort von Nascha Marie Staffl FAMILIEN-PARTEI • 25.03.2011 (...) Häufig wird argumentiert, es sei für eine Familienförderung kein Geld da, weil es dem Staat finanziell so schlecht geht. Als Steigerung werden Eltern pauschal denunziert, sie würden mit Geld nicht umgehen können und es ohnehin nur für Zigaretten, Alkohol und Flachbildfernseher ausgeben. (...)
Frage von Thomas S. • 24.03.2011
Antwort von Bernhard Richter ÖDP • 25.03.2011 (...) Die ÖDP vertritt von Anfang an, dass außerhäusliche Erwerbsarbeit und Familienarbeit wie Kindererziehung für die Gesellschaft gleich gewichtet werden müssen. Wir fordern daher, dass Eltern, die ihre Kinder selbst erziehen möchten und es auch tun, für das erste Kind rund 1250.- € und für das zweite und dritte Kinde jeweils rund 625.- € erhalten. (...)
Frage von Andreas J. • 24.03.2011
Antwort von Jasenka Wrede PIRATEN • 25.03.2011 (...) in unserem Wahlprogramm des Landes Baden-Württemberg setzen wir uns für ein differenziertes integriertes Kurssystem, orientiert an Bundesbildungsstandards ein. (...) Die Anwesenheitszeit innerhalb der Institutionen ist somit nicht mehr -wie heutzutage- über Pflichtzeiten organisierbar, sondern muss individuell geplant werden. (...)
Frage von Andreas J. • 24.03.2011
Antwort von Winfried Kretschmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.03.2011 (...) Wir sprechen uns gegen die Kindergartenpflicht aus, denn eine Kindergartenpflicht macht den Kindergarten nicht besser. (...)
Frage von Philipp B. • 23.03.2011
Antwort von Carsten Lenz PIRATEN • 25.03.2011 (...) In Baden-Württemberg hat das Kultusministerium den Schulen untersagt, Parteien welche nicht im Landtag vertreten sind zu Podiumsdiskussionen an Schulen einzuladen [1]. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat diese Anordnung des Kultusministeriums im Februar allerdings "kassiert" [2]. (...)
Frage von Christian D. • 23.03.2011
Antwort von Verena Föttinger ÖDP • 24.03.2011 (...) Ich bin betroffen von der hohen Abtreibungszahl im "Kinderland Baden-Württemberg" und von der Not und dem Leid so vieler Frauen, die sich zu einer Abtreibung entschließen. Ich weiß aus meiner Beratungserfahrung in der "Aktion Lebensrecht für Alle" für schwangere Frauen in Notsituationen, dass eine Abtreibung für die Frau oder das dahinter stehende Paar in vielen Fällen eine menschliche Katastrophe bedeutet, die ein Leben lang nie vergessen werden kann - abgesehen davon, dass das Kind nicht weiterleben durfte. (...)