Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas K. • 14.05.2009
Antwort von Michael Hartmann SPD • 29.05.2009 (...) Das Paintball-Verbot - in Ihrer Anfrage als "PS" aufgeführt - taucht vorerst in der Modifizierung des Waffenrechts nicht mehr auf. Ich bleibe bei meiner Haltung: Reale Spiele, in denen die Tötung oder Verletzung von Menschen in gewaltverherrlichender Weise praktiziert werden, sind mit der Wertordnung des Grundgesetzes nicht vereinbar. (...)
Frage von Andreas K. • 14.05.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 19.06.2009 (...) Wir Liberale lehnen einen Generalverdacht aller legalen Waffenbesitzer ab. Nicht die legalen Waffen sind das Problem, sondern der illegale Waffenbesitz muss bekämpft werden. (...)
Frage von Sebastian J. • 14.05.2009
Antwort von Renate Schmidt SPD • 16.06.2009 (...) Mir geht es aber darum, die Hemmschwelle für Konsumenten anzuheben. Ein Konsumieren „en passant“ soll nicht mehr möglich sein und wer im Internet danach sucht soll wortwörtlich vor Augen geführt bekommen, dass er sich strafbar macht. Für mich ist das Banner ein Mittel von vielen, andere müssen folgen oder sind schon installiert, um dem Verbrechen Kinderpornografie Einhalt zu gebieten. (...)
Frage von Martin B. • 14.05.2009
Antwort von Ruprecht Polenz CDU • 15.05.2009 (...) Absatz 1 und 2 gemeinsam ergeben eindeutig, dass die Rede- und Pressefreiheit durchaus Schranken unterworfen sind, und zwar dort, wo u.a. allgemeine Gesetze verletzt werden. (...)
Frage von Klaus P. • 14.05.2009
Antwort von Wolfgang Bosbach CDU • 25.05.2009 Sehr geehrter Herr Pöhlker,
Frage von Christian M. • 14.05.2009
Antwort von Kai Wegner CDU • 18.08.2009 (...) Wenn sie konstatieren, dass das beschlossene Gesetz keine Wirkung entfacht, sondern lediglich die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger einschränkt, dann kann ich diese Auffassung nicht teilen. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Sperrung von kinderpornographischen Seiten weit über ihre symbolische Dimension eine reale Wirkung erzielen wird und alternativlos ist. Denn die einzige Alternative, die es zu dem beschlossenen Gesetz gibt, ist de facto nichts zu tun und das ist für mich schlichtweg nicht akzeptabel. (...)