Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bernhard Pohl
Antwort 20.09.2008 von Bernhard Pohl FREIE WÄHLER

(...) Persönlich bin ich der Meinung, wir müssen so lange mit der Kernkraft leben, bis es bezahlbare, umweltfreundliche und sichere Alternativen zur Deckung des gesamten Bedarfs gibt. Kernkraft ja oder nein ist, wie viele andere Dinge in der Politik, für mich keine Frage der Ideologie. (...)

Frage von Philipp B. • 19.09.2008
Frage an Ralf Duppel von Philipp B. bezüglich Energie
Antwort 22.09.2008 von Ralf Duppel ÖDP

(...) Ihre Befürchtungen, daß wir durch den Wegfall eines Atomkraftwerkes nicht mehr genug Strom haben, kann ich nicht teilen, da die Kraftwerkskapazität in Deutschland beträchtlich größer ist, als die maximale Stromabnahme auf der Verbraucherseite. Langfristig ist es ohne weiteres möglich, durch intelligente Systeme den Verbrauch um ein beträchtliches Maß zu verringern. (...)

Portrait von Christine Haderthauer
Antwort 24.09.2008 von Christine Haderthauer CSU

Sehr geehrter Herr Henze,

vielen Dank für Ihre Frage! Lesen Sie dazu doch bitte meine Antwort an Herrn Knapek vom 22.09.08!

Mit freundlichen Grüßen

Christine Haderthauer, MdL

Portrait von Hans-Ulrich Pfaffmann
Antwort 19.09.2008 von Hans-Ulrich Pfaffmann SPD

(...) Das alleine reicht aber nicht aus. Der Klimaschutz muss viel stärkere Bedeutung im politischen Tagesgeschäft und in den politischen Entscheidungen bekommen. Seit langem fordert die SPD im Landtag einen Ausbau des Klimaschutzes, zum Beispiel: Eine deutlich höhere Investitionsquote in Klimaschutzmaßnahmen auf der Grundlage der Berechnungen des UN-Klimarates. (...)

Martin Bachhuber, Mitglied des Landtags
Antwort 22.09.2008 von Martin Bachhuber CSU

(...) Die im Landkreis Garmisch-Partenkirchen verabschiedete Resolution ist auf jeden Fall als positives Zeichen und richtiger Schritt in die richtige Richtung zu werten. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass auch die "Energiewende Oberland" in den Landkreisen Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen nicht "von heute auf morgen" realisiert werden konnte. Ein derartiger Schritt erfordert vielfältige vorbereitende Arbeiten und konzeptionelle Maßnahmen. (...)