Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank M. • 16.02.2010
Antwort von Stefan Schwartze SPD • 18.02.2010 (...) Arme Haushalte würden durch die Konsumsteuer also fast zu 100 Prozent steuerlich belastet. Im Gegenzug dazu würden reiche Haushalte steuerlich entlastet, denn diese wenden nur einen geringen Teil für den autonomen Konsum auf und müssten dadurch nur auf einen geringen Teil ihres Einkommens Steuern zahlen. (...)
Frage von Frank M. • 16.02.2010
Antwort von Katja Mast SPD • 01.04.2010 (...) Ich danke Ihnen, dass Sie sich an der Diskussion beteiligen. (...)
Frage von Frank M. • 16.02.2010
Antwort von Steffen-Claudio Lemme SPD • 28.07.2010 (...) Die Einführung einer 100prozentigen Konsumsteuer, wie Sie sie vorschlagen, würde meines Erachtens allerdings wiederum diejenigen Haushalte mit geringerem Einkommen besonders belasten und Haushalte mit höherem Einkommen schonen. Arme Haushalte wenden den Großteil ihres Einkommens für den Konsum auf. (...)
Frage von Frank M. • 16.02.2010
Antwort von Oliver Kaczmarek SPD • 09.09.2010 (...) Ich bin sehr dafür, dass starke Schultern mehr tragen müssen als schwache. (...) Deshalb bin ich für anständige Löhne und gegen ein Grundeinkommen. (...)
Frage von Frank M. • 16.02.2010
Antwort von Klaus Hagemann SPD • 30.03.2010 (...) Ein flächendeckender Mindestlohn ist der einzig wirksame Schlüssel gegen Lohndumping. Menschen, die Arbeit haben und Existenz sichernde Löhne erhalten, brauchen keine bedingungslose Grundeinkommen. (...)
Frage von Holger B. • 15.02.2010
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 19.02.2010 (...) Die wesentliche Aufgabe in diesem Prozess besteht, meiner Meinung nach darin, genau abzuwägen welchen Informationen aus Ministerien, Verbänden, Organisationen oder der Bevölkerung man Vorrang einräumt und in den eigenen Entscheidungsprozess einfließen lässt. Ich persönlich lege in meiner Arbeit immer Wert auf eine möglichst große Menge und eine möglichst große Vielfalt von Meinungen und Informationen, die mir helfen, mir zu den verschiedenen Themenfeldern meiner Arbeit eine Meinung zu bilden. (...)