Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Udo D. • 03.01.2012
Antwort von Hans-Peter Bartels SPD • 27.01.2012 (...) menschliches Handeln ist, auf das der überwiegende Teil dieser seit 1950 beobachteten Erwärmung zurückzuführen ist. Ursächlich sei in erster Linie der massive Ausstoß von so genannten Treibhausgasen, die für die Erwärmung der Atmosphäre verantwortlich sind. Kohlendioxid (CO2) ist eines dieser Treibhausgase und entsteht unter anderem durch die Verbrennung fossiler Energieträger. (...)
Frage von Udo D. • 03.01.2012
Antwort ausstehend von Wolfgang Börnsen CDU Frage von Martina R. • 03.01.2012
Antwort von Annette Schavan CDU • 19.01.2012 (...) Im Rahmen von Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung beispielsweise gute Erfahrungen mit so genannten "Praxisklassen" gemacht. Insbesondere Schülerinnen und Schüler, die mit den theoretischen Fächern Probleme haben, gewinnen durch den Wechsel des Lernortes neue Erfahrungen und haben vor allem auch Erfolgserlebnisse, die dann wiederum positiv für einen Schulabschluss wirken. (...)
Frage von Regine K. • 03.01.2012
Antwort von Hannelore Kraft SPD • 05.03.2012 (...) Als Ausgleich für den Wegfall der Studiengebühren hat Nordrhein-Westfalen die dauerhafte Zahlung von jährlich mindestens 249 Millionen Euro an die Hochschulen des Landes im Gesetz festgeschrieben. Dieser Betrag entspricht dem Aufkommen an Studiengebühren, das den Hochschulen im Jahr 2009 zur Verfügung stand. (...)
Frage von Udo D. • 02.01.2012
Antwort von Heinrich Garg FDP • 05.02.2012 (...) Im Hinblick auf das Ziel mittel- bis langfristig auf fossile Energieträger zu verzichten, geht es zum anderen auch um Versorgungssicherheit. Nach dem richtigen Ausstieg aus der Atomenergie gelingt es uns mit der Umstellung auf erneuerbare Energien unabhängiger zu werden von Energieimporten, insbesondere aus politisch instabileren Regionen. (...)
Frage von Udo D. • 02.01.2012
Antwort von Hans-Jörn Arp CDU • 10.01.2012 (...) In England gab es - meines Wissens im Gegensatz zu Deutschland - einen entsprechenden Gerichtsbeschluss zu einer Elternklage. Die von den gleichen Eltern erhobene Forderung nach einem Aufführungsverbot im Unterricht wurde jedoch vom Gericht auf Grund der weitgehenden Korrektheit des Films abgelehnt. (...)