Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Nicolas Dr. H. • 20.10.2011
Frage an Volker Beck von Nicolas Dr. H. bezüglich Jugend
Portrait von Volker Beck
Antwort 31.10.2011 von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Der Bericht von Frau Horn in der Sendung Anne Will war in der Tat erschreckend. Er zeigt, dass Homophobie und schwulenfeindliches Mobbing fürchterliche Auswirkungen hat. Aus den USA erreichen uns immer wieder Meldungen von jungen, schwulen oder lesbischen Teenagern, die sich selbst das Leben nehmen. (...)

Portrait von Hannelore Kraft
Antwort 12.12.2011 von Hannelore Kraft SPD

(...) Hierüber entscheiden allerdings seit 2006 die örtlichen Jugendämter in eigener Zuständigkeit, ohne dass das Land noch ein Weisungsrecht hätte. Die diesbezügliche gesetzliche Regelung war von der Vorgängerregierung eingeführt worden und lässt sich nicht ohne weiteres rückgängig machen. (...)

Portrait von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Antwort 11.10.2011 von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger FDP

Sehr geehrte Frau Saure,

haben Sie vielen Dank für Ihre Frage. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich diese und auch weitere Fragen über Abgeordnetenwatch zukünftig nicht beantworten werde. Dies möchte ich Ihnen gerne erklären.

Portrait von Mechthild Dyckmans
Antwort 07.11.2011 von Mechthild Dyckmans FDP

(...) Ein wesentlicher Baustein unserer Drogen- und Suchtpolitik ist die Suchtprävention. Es gibt sehr viele gute Projekte der Suchtprävention sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene. Im Auftrag des Gesundheitsministeriums erarbeitet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Suchtpräventionsmaßnahmen und Kampagnen, über die Sie sich hier informieren können: http://www.bzga.de/themenschwerpunkte/suchtpraevention/ . (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort 04.10.2011 von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Aber ich fasse gern nochmal die wichtigsten Gründe zusammen: Der Papst wurde vom Bundestagspräsidenten als "Heiliger Vater" begrüßt und nicht als Staatsoberhaupt. Damit war widerlegt, daß die Einladung zur Rede im Parlament dem Staatsoberhaupt des Zwergstaates Vatikan gegolten haben soll. (...)