Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Renate Schmidt
Antwort 12.12.2007 von Renate Schmidt SPD

(...) Der Bestandsschutz für PKV-Versicherte ist verfassungsgerichtlich vorgeschrieben, da dieser dazu dient, dass die Versicherten ihre privaten Verträge auch einhalten können. Genauso werden auch für Sie die vergangenen Jahre angerechnet, die Sie zusammenhängend freiwillig versichert waren. (...)

Portrait von Guido Westerwelle
Antwort 07.12.2007 von Guido Westerwelle FDP

(...) Wir alle wollen, dass den Bedürftigen in unserem Land geholfen wird. Und schon heute erhält manch´ vierköpfige Familie allein aus staatlichen Leistungen mehr als 2100 Euro. (...)

Portrait von Bernd Capeletti
Antwort 23.11.2007 von Bernd Capeletti CDU

(...) Der Wirtschaftssenator konnte in langen Verhandlungen die Hotelvertreter Hamburgs davon überzeugen, dass nur dann Reinigungsfirmen einen Auftrag erhalten, wenn sie entsprechend zertifiziert sind. Wer ein Reinigungsunternehmen beauftragt, soll nur solche Betriebe wählen, die das "Gütesiegel für Gebäudereiniger" besitzen oder eine Tariftreue-Erklärung abgeben. (...)

Portrait von Eva Möllring
Antwort 29.11.2007 von Eva Möllring CDU

(...) Darüber hinaus setzten wir Frauen in der CDU uns seit Jahren dafür ein, dass allen kindererziehenden Eltern, also auch denjenigen, die ihre Kinder vor 1992 bekommen haben, drei Jahre in der Rentenversicherung gutgeschrieben werden. Wir haben dies sogar in einem Grundsatzbeschluss beim CDU-Bundesparteitag 2003 in Leipzig durchgesetzt. (...)

Dr. Axel Troost
Antwort 22.11.2007 von Axel Troost Die Linke

(...) In Bezug auf das von der LINKEN in Bremen geforderte „Sozialticket“ kann ich Ihnen mitteilen, dass die Bürgerschaftsfraktion bereits einen entsprechenden Antrag eingebracht hat. Ich füge Ihnen den Antrag bei. (...)

Portrait von Jürgen Klimke
Antwort 22.11.2007 von Jürgen Klimke CDU

(...) Aus den genannten Gründen wird es mit der Union keinen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn geben. Eine bessere Alternative stellt ein zielorientierter Kombilohn dar, bei dem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zusätzlich zu ihrem Lohn einen Zuschuss aus der öffentlichen Kasse erhalten. Die Förderung soll als Ermessensleistung für Vollzeitstellen gewährt werden, um zu gewährleisten, dass es zu zusätzlichen Arbeitsplätzen kommt. (...)