Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wilfried M. • 15.02.2008
Antwort von Anette Kramme SPD • 20.02.2008 (...) Um sich über den Demokratischen Sozialismus als Leitbild der SPD zu informieren, empfehle ich Ihnen die Lektüre des Godesberger Programms aus dem Jahre 1959 bzw. des Berliner Programms aus dem Jahre 1989 und selbstverständlich auch des Hamburger Programms. (...)
Frage von Irmgard R. • 15.02.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 18.02.2008 (...) hat mich erreicht. Natürlich könnte das Gesetz geändert werden, aber das will die Mehrheit im Bundestag nicht. Notfalls müssten Sie allein oder mit anwaltlicher Hilfe eine einstweilige Anordnung beim Sozialgericht beantragen, um unverzüglich Geld ausgezahlt zu bekommen. (...)
Frage von Sascha K. • 14.02.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 18.02.2008 (...) und fordern für diejenigen, die dadurch kein Entgelt hätten, eine bedarfsgerechte soziale Grundsicherung. Das bedingungslose Grundeinkommen soll zur Überwindung von Arbeitslosengeld, gesetzlicher Rente etc. führen. (...)
Frage von Frank M. • 14.02.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 18.02.2008 (...) Uns geht es um eine bedarfsgerechte Grundsicherung, für jene die kein anderes Einkommen haben. Arbeitslosenhilfe war eine gerechtere Lösung als Hartz IV. Wir wollen aber niemand in die Sozialhilfe zurückschicken und lehnen auch ab, das solche Menschen keinen Anspruch auf Vermittlung hätten. (...)
Frage von René B. • 14.02.2008
Antwort von Veronika Bellmann CDU • 03.03.2008 Sehr geehrter Herr Becker ,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 13. Februar 2008.
Frage von Ansgar W. • 14.02.2008
Antwort von Hans-Detlef Roock CDU • 20.02.2008 (...) Im Rahmen des Programms „Lebenswerte Stadt Hamburg“ haben wir eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um Kindern in benachteiligten Stadtteilen mehr Bildungsangebote zugänglich zu machen und damit ihre Chancen auf gute Bildung zu erhöhen. Zu Ihrer Frage nach der Werbung für die Rente mit 67: Über Werbeslogans kann man immer streiten, sie sind aber für die Frage, ob wir das Richtige und Notwendige tun, nicht entscheidend. (...)