Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter L. • 29.04.2009
Antwort von Udo Bullmann SPD • 07.05.2009 (...) In Bezug auf Ihre Frage zum Check-Up 35 teile ich Ihre Einschätzung, dass Vorbeugung immer (nicht nur, aber auch bei Hepatitis B und C) der bessere Weg ist, um in einem frühen Stadium die Ausbreitung einer Krankheit zu vermeiden. Allerdings liegt, wie Sie sicherlich wissen, die Gesundheitspolitik zum größten Teil in der Kompetenz der Mitgliedstaaten. Dies schließt auch die Erstattung von Vorsorgeuntersuchungen durch Sozialversicherungsträger oder öffentliche Krankenkassen mit ein. (...)
Frage von Josef S. • 29.04.2009
Antwort von Hilde Mattheis SPD • 03.07.2009 (...) Auch ich hatte anfangs Befürchtungen, bezüglich dieses Vorhabens. Im Gesetzgebungsverfahren wurde der Kompromiss gefunden, dass einer Ausbildung nach dem Krankenpflegegesetz eine zehnjährige Schulbildung voran gehen muss. D.h. (...)
Frage von Josef S. • 29.04.2009
Antwort von Annette Widmann-Mauz CDU • 04.05.2009 (...) Der von Ihnen erwähnte Änderungsantrag steht auch in den Koalitionsfraktionen noch unter dem Vorbehalt der ausstehenden europarechtlichen Prüfung. Er wird Gegenstand einer Anhörung zur Novellierung des Arzneimittelgesetzes am 06.05.2009 sein. In diesem Rahmen werden alle betroffenen Verbände angehört und alle wesentlichen Aspekte auf diesem Gebiet mit den Experten erörtert. (...)
Frage von Josef S. • 29.04.2009
Antwort ausstehend von Franz-Xaver Romer CDU Frage von Josef S. • 29.04.2009
Antwort von Martin Gerster SPD • 29.05.2009 (...) Ich gehe sehr wohl davon aus, dass Hauptschulabsolventen in der Lage sind, einen anspruchsvollen Beruf der Krankenpflege zu erlernen und erfolgreich auszuüben. Viele der heute auch in gehobenen Positionen arbeitenden Beschäftigten in der Krankenpflege haben seinerzeit Ihren Weg über die Hauptschule in ihren heutigen Beruf gefunden. (...)
Frage von Michael F. • 29.04.2009
Antwort von Harald Terpe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.04.2009 (...) Aus Japan wurden mehrere neuropsychiatrische Vorfälle bei Jugendlichen im Kontext der Medikation mit Tamiflu berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang ist bislang nicht erwiesen, dennoch empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur ( http://www.emea.europa.eu/pdfs/human/press/pr/42008705en.pdf ) seit 2007 besondere Achtsamkeit bei der Verschreibung des Medikaments an Kinder und Heranwachsende. (...)