Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Udo Bullmann
Antwort von Udo Bullmann
SPD
• 07.05.2009

(...) In Bezug auf Ihre Frage zum Check-Up 35 teile ich Ihre Einschätzung, dass Vorbeugung immer (nicht nur, aber auch bei Hepatitis B und C) der bessere Weg ist, um in einem frühen Stadium die Ausbreitung einer Krankheit zu vermeiden. Allerdings liegt, wie Sie sicherlich wissen, die Gesundheitspolitik zum größten Teil in der Kompetenz der Mitgliedstaaten. Dies schließt auch die Erstattung von Vorsorgeuntersuchungen durch Sozialversicherungsträger oder öffentliche Krankenkassen mit ein. (...)

Portrait von Hilde Mattheis
Antwort von Hilde Mattheis
SPD
• 03.07.2009

(...) Auch ich hatte anfangs Befürchtungen, bezüglich dieses Vorhabens. Im Gesetzgebungsverfahren wurde der Kompromiss gefunden, dass einer Ausbildung nach dem Krankenpflegegesetz eine zehnjährige Schulbildung voran gehen muss. D.h. (...)

Portrait von Annette Widmann-Mauz
Antwort von Annette Widmann-Mauz
CDU
• 04.05.2009

(...) Der von Ihnen erwähnte Änderungsantrag steht auch in den Koalitionsfraktionen noch unter dem Vorbehalt der ausstehenden europarechtlichen Prüfung. Er wird Gegenstand einer Anhörung zur Novellierung des Arzneimittelgesetzes am 06.05.2009 sein. In diesem Rahmen werden alle betroffenen Verbände angehört und alle wesentlichen Aspekte auf diesem Gebiet mit den Experten erörtert. (...)

Portrait von Martin Gerster
Antwort von Martin Gerster
SPD
• 29.05.2009

(...) Ich gehe sehr wohl davon aus, dass Hauptschulabsolventen in der Lage sind, einen anspruchsvollen Beruf der Krankenpflege zu erlernen und erfolgreich auszuüben. Viele der heute auch in gehobenen Positionen arbeitenden Beschäftigten in der Krankenpflege haben seinerzeit Ihren Weg über die Hauptschule in ihren heutigen Beruf gefunden. (...)

Portrait von Harald Terpe
Antwort von Harald Terpe
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.04.2009

(...) Aus Japan wurden mehrere neuropsychiatrische Vorfälle bei Jugendlichen im Kontext der Medikation mit Tamiflu berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang ist bislang nicht erwiesen, dennoch empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur ( http://www.emea.europa.eu/pdfs/human/press/pr/42008705en.pdf ) seit 2007 besondere Achtsamkeit bei der Verschreibung des Medikaments an Kinder und Heranwachsende. (...)

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