Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas M. • 10.05.2009
Antwort von Barbara Lochbihler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.05.2009 (...) das Bundesverfassungsgericht hat im Sommer 2008 über Nichtraucherschutzgesetze der Länder entschieden. Dabei hat es klargestellt, dass ein striktes Rauchverbot in Gaststätten verfassungsrechtlich zulässig wäre. Dem Gesundheitsschutz der nicht rauchenden Gäste kann - durch ein Rauchverbot ohne Ausnahmen - Vorrang eingeräumt werden gegenüber den Rechten der Gastwirte und der Raucher. (...)
Frage von Andreas M. • 10.05.2009
Antwort ausstehend von Carlo Stauch SPD Frage von Andreas M. • 10.05.2009
Antwort ausstehend von Monika Hohlmeier CSU Frage von Andreas M. • 10.05.2009
Antwort von Nadja Hirsch FDP • 11.05.2009 (...) Das in der vergangenen Legislaturperiode des Bayerischen Landtags von CSU, SPD und Grünen beschlossene absolute Rauchverbot wurde von den Bürgern nicht akzeptiert und durch die Etablierung so genannter „Raucherclubs“ unterlaufen. Die Nichtraucherschutzregelung, auf die sich die neue CSU-FDP-Koalition geeinigt hat, bringt den Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Gefahren des Passivrauchens mit der Freiheit von Wirten und Gästen in Einklang und ermöglicht ein vernünftiges Miteinander von Nichtrauchern und Rauchern. (...)
Frage von Guido F. • 09.05.2009
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 24.06.2009 (...) Meine Haltung zu Ihren Fragen 1 bis 3 fußt auf der Antwort der Bundesregierung auf die genannte Kleine Anfrage; besonders auf den dort erfolgten Antworten auf die Fragen 1 und 9. Aus der Tatsache, dass der Verzicht auf Drugchecking-Maßnahmen in vielen Fällen nicht den Konsum illegaler Drogen verhindern kann, kann nicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass Drugchecking-Maßnahmen sinnvoll sind. Im Übrigen geben die Polizeibehörden, wenn ihnen Informationen über gefährliche Zusätze in Drogen vorliegen, diese Informationen durchaus an die Medien weiter, so dass die Öffentlichkeit vor den über den Drogenkonsum als solchen hinausgehenden Gesundheitsgefahren gewarnt ist und sich entsprechend verhalten kann. (...)
Frage von Michael S. • 09.05.2009
Antwort von Ekkehardt Wersich CDU • 11.05.2009 (...) Die von Ihnen formulierten Fragen richten sich offensichtlich an den Arzt und Senator Dietrich Wersich, also die Exekutive, die Sie durch die in Hamburg geltende Gewaltenteilung aber über abgeordnetenwatch.de nicht erreichen. Senatsmitglieder haben auch kein Stimmrecht in der Hamburgischen Bürgerschaft. (...)