(...) Die FDP liegt großen Wert darauf, dass es keine Verbeamtung des Deutschen Bundestages gibt. Der Beamte hat seinen Pflichten neutral nachzukommen. Ein Abgeordneter ist nach Grundgesetz Art. (...)
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(...) Die Frauen, die heute und in den letzten 10 Jahren ins Berufsleben gestartet sind, werden ihren Weg in Vorstände und Aufsichtsräte auf ganz natürlichem Wege machen, einfach weil sie es können. Dafür brauchen die Frauen in unserem Land keine Quotenregelungen. (...)
(...) In unserem Wahlprogramm haben wir nun viele Punkte aufgelistet, wie wir das Prostituiertengesetz nach der Bundestagswahl reformieren wollen. Uns geht es in erster Linie darum, Prostituierten effektiver zu helfen, insbesondere Frauen, die Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution wurden. (...)
(...) Eine Rückkehr zum Verbot der Prostitution würde die Prostituierten in die Illegalität drängen, ihre Arbeitsbedingungen weiter verschlechtern und sie stärker der Gefahr von gewalttätigen Übergriffen aussetzen. Allerdings blieb man damals auf halbem Wege stehen. (...)
(...) ich bedaure es sehr, dass ich bereits zum zweiten Mal die einzige weibliche Bundestagskandidatin im Landkreis Meißen bin. Die anderen Parteien haben zum Teil neue Menschen aufgestellt. (...)
(...) Die Zusammensetzung meines Teams soll auf jeden Fall ein klares Signal sein, dass ich es mit der Gleichstellung von Frauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sehr ernst meine. (...) Als ein wichtiges Instrument werden wir ein fortschrittliches und zukunftsweisendes Gleichstellungsgesetz verabschieden. (...) Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für uns seit langem ein wichtiges Ziel. (...)