Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd R. • 15.05.2009
Antwort von Daniel Bahr FDP • 03.06.2009 (...) Die FDP ist für eine generationengerechte Rentenpolitik, die den Erfordernissen einer älter werdenden Gesellschaft entspricht. Jüngere und Ältere, Beitragszahler und Rentner müssen in einem fairen Miteinander die demographischen Lasten tragen. (...)
Frage von Marion K. • 15.05.2009
Antwort von Olaf Scholz SPD • 03.06.2009 (...) Der Gesetzgeber hat die Höhe des Mehrbedarfs daher nicht festgelegt. Die Bundesagentur für Arbeit folgt bei der Ermittlung des Mehrbedarfs den Empfehlungen zur Gewährung von Krankenkostzulagen, die vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. erarbeitet werden. (...)
Frage von Stephan W. • 15.05.2009
Antwort von Wolfgang Strengmann-Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.05.2009 (...) Würden die Beitragsbemessungsgrenzen abgeschafft, würden sich die Sozialversicherungsbeiträge deutlich verringern, was noch einmal verstärkt wird, wenn Sozialversicherungsbeiträge auch auf Vermögenseinkommmen gezahlt werden, wie wir das vorschlagen. Davon profitieren vor allem Gering- und Mittelverdiener. (...)
Frage von Jörg W. • 14.05.2009
Antwort von Gerald Weiß CDU • 17.06.2009 (...) Während die gesetzliche Krankenversicherung nach dem Umlagesystem finanziert wird, arbeitet die private Krankenversicherung nach dem Kapitaldeckungssystem. Angesichts der demographischen Entwicklung – sinkende Geburtenrate, höhere Lebenserwartung – setzt sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Erhalt der verantwortungsvoll wirtschaftenden Privatversicherungen ein. (...)
Frage von Anna G. • 14.05.2009
Antwort von Angelika Krüger-Leißner SPD • 10.08.2009 (...) In Deutschland sind also Fragen der Medienordnung und der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks allein Angelegenheiten der Länder. Dem Bund kommt hier keine Gestaltungs- oder gar Entscheidungskompetenz zu. (...)
Frage von Gerd F. • 14.05.2009
Antwort von Karin Jöns SPD • 29.05.2009 (...) Und ebenso bei uns in Deutschland haben wir mehr als genug zu tun, wenn es darum geht, die Machenschaften der Neonazis zu bekämpfen. (...) Noch einmal: Sie können sicher sein, dass wir Sozialdemokraten in Deutschland und im Europäischen Parlament auch in Zukunft äußerst sensibel und entschieden auf alle Angriffe von neofaschistischer Seite reagieren werden. (...)