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Frage von Bernd S. • 12.08.2008
Antwort von Hubertus Heil SPD • 04.09.2008 (...) Alles andere wäre meiner Meinung nach völlig verantwortungslos. In den letzten Jahren hat es immer wieder --weltweit, aber auch in Deutschland -- gravierende Störfälle in Atomkraftwerken gegeben, die bei ungünstigem Verlauf zu verheerender Strahlenverseuchung geführt hätten. Auch ist die Entsorgung und Endlagerung des hochradioaktiven Atommülls, der über eine Million Jahre sicher eingelagert werden muss, weiterhin offen. (...)
Frage von Bernd S. • 12.08.2008
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 13.08.2008 Sehr geehrter Herr Schmidtke,
Frage von Bernd S. • 12.08.2008
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.09.2008 (...) Der rotgrüne Senat hat im März 2008 beschlossen, alle öffentlichen Gebäude Bremens - also auch das Rathaus - ebenfalls durch Ökostrom versorgen zu lassen. Die Ausschreibung dafür läuft jetzt gerade. (...)
Frage von Bernd S. • 12.08.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.08.2008 (...) es gibt keine umfassende aktuelle Statistik, wo und in welchen Kommunen kein Atomstrom bezogen wird. Selbstverständlich sind die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen auf allen Ebenen bemüht, umweltfreundlichen Strom zu beziehen. (...)
Frage von Bernd S. • 12.08.2008
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.08.2008 (...) Zu Bremen kann ich Ihnen folgendes mitteilen: Die Rot-Grüne Koalition hat den Bezug von Ökostrom als eigenen Punkt im Koalitionsvertrag festgeschrieben. (...) Die GAL-Fraktion in Hamburg bezieht nach eigenen Angaben Ökostrom (von Greenpeace Energy). Im Rathaus und in der Verwaltung in Hamburg wird noch kein Ökostrom bezogen. (...) Die GAL-Fraktion hat aber im Koalitionsvertrag durchgesetzt, dass die Umstellung auf Ökostrom geprüft wird, wenn diese Verträge auslaufen. (...)
Frage von Werner K. • 12.08.2008
Antwort von Hermann Scheer SPD • 18.09.2008 (...) Darüber hinaus muss selbstverständlich darauf geachtet werden, dass in Zukunft bei Zulassung eines Pestizids die Ausbringungstechnik noch stärker überprüft wird. Beim Bienensterben in der Rheinebene war ja eine geminderte Beizqualität die Ursache, die dann im Zusammenhang mit den von pneumatischen Sämaschinen verursachten Feinstaubwolken ihre fatale Wirkung entfaltet hat. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat deshalb völlig zu Recht angekündigt, sich näher mit der Staubabdrift von pneumatischen Sämaschinen zu befassen und vor diesem Hintergrund eine Neubewertung von Clothianidin vorzunehmen. (...)