Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas W. • 12.02.2009
Antwort von Hans-Ulrich Klose SPD • 24.02.2009 (...) Eine iranische Nuklearwaffe würde die strategische Lage im Mittleren Osten gravierend, aber nicht nur zu Lasten Israels, sondern auch zu Lasten arabischer Länder verändern. Eine Panislamische Einheitsfront gegen Israel halte ich daher für eher unwahrscheinlich, wahrscheinlicher ist eine Konkurrenz zwischen Iran plus einige Verbündete (darunter Hizbullah und Hamas) gegen Saudi Arabien, Jordanien und Ägypten. (...)
Frage von Andreas W. • 12.02.2009
Antwort ausstehend von Jo Leinen SPD Frage von Christoph R. • 12.02.2009
Antwort von Petra Pau Die Linke • 13.02.2009 (...) DIE LINKE strebt seit Jahren einen Volksentscheid über die EU-Verfassung bzw. den Vertrag von Lissabon an. (...)
Frage von Thomas W. • 11.02.2009
Antwort von Werner Hoyer FDP • 17.06.2009 (...) Zur Position der FDP-Bundestagsfraktion zum Thema Muslimbruderschaften möchte ich Ihnen unseren Antrag "Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Zivilgesellschaft in Ägypten fördern" nahe legen, den Sie unter folgendem Link ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/044/1604458.pdf ) einsehen können. (...)
Frage von Frank B. • 11.02.2009
Antwort von Peter Liese CDU • 06.03.2009 (...) Er versäumt keine Gelegenheit, um auf unsere gemeinsamen Werte, insbesondere auf die Religionsfreiheit, hinzuweisen. Was den Islam angeht, sieIslamrr Pöttering, genau wie ich, die richtige Umgangsweise nicht in der bedingungslosen Konfrontation, sondern in der Unterstützung der gemäßigten, friedliebenden Kräfte, die es auch im Islam gibt. Wir müssen Fundamentalisten entgegentreten, dürfen aber keinesfalls alle Moslems pauschal als fundamentalistisch deformieren. (...)
Frage von Viktoria M. • 11.02.2009
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 12.02.2009 (...) in der Tat ist die afghanische Entwicklung der letzten Jahre sehr enttäuschend. Dies geht auch auch auf falsche Strategien der Nato-Partner (zu wenig koordinierte zivile Entwicklungsarbeit) und insbesondere auf tragische Fehler bei der Kriegführung (zivile Opfer etc.) zurück. (...)