Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter M. • 13.08.2010
Antwort von Klaus Breil FDP • 20.08.2010 (...) Notwendig ist u.E. dafür aber auch ein Perspektivwechsel, der berücksichtigt, dass viele ältere Menschen durchaus gern länger arbeiten wollen, wenn sie den Zeitpunkt des Ausstiegs gegebenenfalls schrittweise und nach eigener Entscheidung gestalten können. Und auch viele Arbeitgeber erkennen, wie wertvoll ältere Mitarbeiter, die freiwillig noch länger weiter arbeiten wollen, für die Unternehmen sind. (...)
Frage von Wademar A. • 13.08.2010
Antwort von Bärbel Bas SPD • 25.08.2010 (...) Ich kann aber auch gut nachvollziehen, dass Sie sich als Bauschlosser nach 45 harten Arbeitsjahren eine abschlagsfreie Altersrente mit 60 Jahren wünschen und teile ihr Anliegen grundsätzlich. Aus unserer Sicht muss es aber jetzt erst einmal darum gehen, faktische Rentenkürzungen zu verhindern. (...)
Frage von Arndt W. • 13.08.2010
Antwort von Oliver Luksic FDP • 14.10.2010 (...) Zu unterstreichen ist, dass dies nicht in unserem Sinne sein kann, wenn wir eine gerechte Verteilung und Belastung wollen. Dies bedeutet, dass auch Rentner einen Beitrag dazu liefern müssen, denn nur so kann die Rente auch für zukünftige Generationen auf eine gerechte Art und Weise garantiert sein. (...)
Frage von Wademar A. • 13.08.2010
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 26.10.2010 (...) Für die SPD war immer klar, dass eine Anhebung der Altersgrenzen nicht isoliert erfolgen kann: Sie muss durch arbeitsmarktpolitische Regelungen begleitet werden, damit ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tatsächlich bis zum Erreichen des Renteneintrittsalters erwerbstätig sein können. Und: Die SPD hat durchgesetzt, dass die Bundesregierung durch eine sogenannte Überprüfungsklausel ab 2010 verpflichtet ist, alle vier Jahre über die Entwicklung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu berichten. (...)
Frage von Peter M. • 13.08.2010
Antwort von Josef Rief CDU • 13.08.2010 Sehr geehrter Herr Maier,
Frage von Johann B. • 12.08.2010
Antwort von Richard Pitterle Die Linke • 03.11.2010 (...) Das bedeutet, dass DIE LINKE. im Bundestag und ich in unseren Forderungen darauf setzen, dass hohe Einkommen so besteuert werden, dass die Empfänger sinnvoll und gerecht an der Finanzierung der gesellschaftlichen Aufgaben beteiligt werden. Wir fordern eine Reform der Einkommensteuer, die untere und mittlere Einkommen entlastet und Besserverdiener höher besteuert: Der Spitzensteuersatz soll wieder auf 53 Prozent ab einem zu versteuernden Einkommen von 65000 Euro angehoben werden. (...)