Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ulrich S. • 12.09.2010
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.09.2010 (...) alle Einwegpfandgebinde müssen in allen Geschäften zurückgenommen werden, die erstens über 200 qm Verkaufsfläche haben und die selbst Einweggebinde verkaufen. Daher ist es kein rechtliches Problem Einweggebinde, die man in Hamburg kauft in Kempten wieder los zu werden. (...)
Frage von Andreas K. • 11.09.2010
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.09.2010 (...) Man muss wohl davon ausgehen, dass Aufgrund des Druckes der Atomindustrie unter dem Deckmantel der Endlagerforschung eine Endlagerung in Asse stattgefunden hat. Der Wunsch der Atomkraftwerksbetreiber den Atommüll billig los zu werden, wurde von Forschern und Beamten tatkräftig umgesetzt. (...)
Frage von Hermann L. • 11.09.2010
Antwort von Marina Schuster FDP • 28.09.2010 (...) Norbert Röttgen entsprechend des Koalitionsvertrags die weitere ergebnisoffene Untersuchung des Salzstockes in Gorleben veranlasst. Gerade weil wir die Endlagerfrage nicht auf kommende Generationen abwälzen dürfen, sollen die Erkundungsarbeiten ergebnisoffen fortgesetzt werden, um zu einer definitiven Aussage über die Eignung oder Nicht-Eignung des Standorts zu kommen. Die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke ist ein Teil des am 6. (...)
Frage von Jay S. • 10.09.2010
Antwort ausstehend von Hans-Josef Fell BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Jay S. • 10.09.2010
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 27.09.2010 (...) Oberste Priorität muss in jedem Fall das Anliegen der Anwohner nach größtmöglicher Sicherheit haben. Sollte es zu einer Rückholung der AbRückholung der AbfälleAsse kommen, so muss der radioaktive Abfall sicher endgelagert werden. Das einzige für die Lagerung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen ausgelegte Endlager in Deutschland ist Schacht Konrad. (...)
Frage von Wolfgang L. • 10.09.2010
Antwort von Siegfried Kauder Einzelbewerbung • 19.11.2010 (...) Zudem verfügen wir noch nicht über eine genügend ausgeprägte Infrastruktur, die die flächendeckende Versorgung durch erneuerbare Energien möglich macht. Solange wir keine entsprechenden Netze und Speichermöglichkeiten haben, brauchen wir die Kernenergie als Brückentechnologie. Aus diesem Grund haben wir Ende Oktober die Verlängerung der Laufzeiten der 17 Kernkraftwerke im Durchschnitt um 12 Jahre beschlossen. (...)