Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Steffen H. • 21.08.2014
Antwort von Christian Ranft BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.08.2014 (...) Außerorts ist der Ausbau des Radwegenetzes zwangsläufig mit neuer Flächennutzung (die nicht immer versiegelt sein muss!) verbunden, denn auf unseren "traditionell" schmalen Bundesstraßen und den gerade in Thüringen oft SEHR engen Landstraßen und Gemeindezufahrten ist es völlig undenkbar Radwege auszuzeichnen (was natürlich auch einen deutlich geringeren Flächenverbrauch des Straßennetzes im Vergleich mit anderen Bundesländern bedeutet!). Es bedarf also guter Gesamtkonzepte für die Radwegenetze inkl. (...)
Frage von Emmanuelle T. • 21.08.2014
Antwort von Christian Ranft BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.08.2014 Auch Auszubildenden sowie Praktikanten mit abgeschlossener Ausbildung, die in ihrem gelernten Fachgebiet arbeiten, steht ein Mindestlohn zu. Für diese schlage ich 7,00 € brutto/h vor. (...)
Frage von Christian B. • 20.08.2014
Antwort von Marion Walsmann CDU • 21.08.2014 (...) Dafür sind ein gutes Betreuungsnetz und attraktive Bildungsangebote im Vorschulbereich entscheidend. Ganz konkret will ich die Kita-Gebühren in Erfurt und mittelfristig in ganz Thüringen abschaffen. (...)
Frage von Eckhardt Danz D. • 20.08.2014
Antwort ausstehend von Holger Poppenhäger SPD Frage von Eberhard W. • 19.08.2014
Antwort von Matthias Kehr SPD • 21.08.2014 (...) Bedenken sollten wir zudem, dass die Umverlegung der B 88 auf Jahrzehnte das Orts- und Landschaftsbild unserer Gemeinde nachhaltig verändert. Im übrigen vertraue ich auf die Weisheit der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde, die beim Bürgerentscheid am 14. September diesen Jahres, in freier Selbstbestimmung, diese, für die Gemeinde so wichtige Frage entscheiden werden. (...)
Frage von toni m. • 19.08.2014
Antwort von Christian Ranft BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.08.2014 Die EU ist nach den Menschenrechten von 1949 das größte und erfolgreichste Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte; die Entartung aber, die wir in ihr seit Jahrzehnten erleben müssen, ist eine Katastrophe. (...)