Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wilko E. • 07.01.2008
Antwort von Heiko Moll Die Linke • 07.01.2008 (...) Das Ziel muss lauten, dass die Jugendlichen in Aurich und andere Gemeinden aktiv an der Zukunft ihrer Stadt(Kommune) - unter Berücksichtigung ihrer besonderen Interessen, die sich eben nicht nur auf den Bereich Schule konzentrieren- mitarbeiten können,dass ihnen Gehör verschafft wird, und dass sie bereits frühzeitig eine Beteiligung an demokratischen Entscheidungsprozessen erlangen. Hierdurch wird die Demokratie für Jugendliche konkret erlebbar. (...)
Frage von Wilko E. • 07.01.2008
Antwort von Arnold Gossel CDU • 08.01.2008 (...) Die Jugendorganisationen der Parteien leisten schon eine wichtige Arbeit, um den Jugendlichen die jeweilige Partei näher zu bringen. Sehr gut vorstellen könnte ich mir aber auch, dass Vertreter der Kommunalpolitik in den Unterricht der Schulen kommen und mit den Schüler/innen aktuelle kommunalpolitische Themen aufgreifen und diskutieren. Dabei könnten die Jugendlichen feststellen, dass die Kommunalpolitiker gar nicht so weit weg sind, wie von vielen Mitbürgern befürchtet wird. (...)
Frage von Wilko E. • 07.01.2008
Antwort von Wilhelm Buck NPD • 08.01.2008 Sehr geehrter Herr Eggers,
Frage von Wilko E. • 07.01.2008
Antwort von Alrich Bartels FREIE WÄHLER • 14.01.2008 (...) Dies dürfen die Älteren nicht versperren, indem sie an ihren Posten hängen. Es sollte bei den Parteivorständen auf eine gesunde Mischung aus Jugend, junge Erwachsene und Erfahrene geachtet werden. So fühlt sich die Jugend ernst genommen und dürfen auf gleicher Augenhöhe handeln. (...)
Frage von Wilko E. • 07.01.2008
Antwort von Ralf Bieneck Die Friesen • 07.01.2008 (...) In Zeiten hoher Jugendkriminalität müssen wir uns alle ehrlich fragen:"Woran liegt es denn bloß?" Wir freuen uns über jeden Jugendlichen (natürlich auch Mädchen!!!) der Interesse an unserem Weg und unser großes Vorhaben bekundet. (...)
Frage von Manfred T. • 07.01.2008
Antwort von Axel Bittner Die Linke • 20.01.2008 (...) Die Bildungspolitik der amtierenden Landesregierung hat eine klare Negativbilanz aufzuweisen. Studiengebühren, faktische Abschaffung der Lernmittelfreiheit, immer stärker selektierende Bildungseinrichtungen, wonach Schulkinder nun schon nach der 4. (...)