Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Jörg Hamann CDU • 19.02.2008 (...) Spätentwickler will die CDU weiter verbessern. Der Tatsache Rechnung tragend, dass Schüler unterschiedlich leistungsfähig sind, aber alle einen Anspruch auf individuelle Förderung haben führt die Stadtteilschule in 13 Jahren zum Abitur, bietet hierfür mehr Zeit und individuelle Förderung, während das Gymnasium in 12 Jahren zum Abitur führt, wobei das Lerntempo ein höheres ist und mehr Wert auf ein eigenständiges Lernen gelegt wird. (...)
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Jörg Ebel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2008 Sehr geehrte Frau Krogh,
vielen Dank für Ihre Frage. Da Sie diese bereits am 2. Januar an unseren Spitzenkandidaten im Wahlkreis 1, Herrn Farid Müller, gerichtet hatten,
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Joachim Bischoff Die Linke • 18.02.2008 (...) Grundsätzlich treten wir für die Konzeption der „Einen Schule für alle“ ein, weil hier unterschiedliche Bildungs- und Förderangebote für die verschiedenen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten der SchülerInnen praktiziert werden können. In einer solchen Schule – darüber gibt es reichlich Erfahrung aus anderen Ländern – steht die individuelle Förderung im Zentrum. (...)
Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort ausstehend von Jana Schiedek SPD Frage von Ang K. • 17.02.2008
Antwort von Jan Tietjen FDP • 17.02.2008 Guten Abend,
ich bin zwar nicht Herr Korb, das kann aber bei der 23. Kopie dieser Frage an die Kandidaten in Mitte schonmal vorkommen.
Frage von Ansgar W. • 17.02.2008
Antwort von Manfred Goll Die Linke • 18.02.2008 (...) 1. Gerade die Großunternehmen haben in fast unglaublicher Weise, mit Hilfe von Zeitarbeitskräften Tarifverträge ausgehebelt und Billiglöhne durcBilliglöhneie häufig unter dem Existenzminimum liegen und mit staatlichen Hartz-IV-Leistungen aufgebessert werden müssen (die Bedingungen dazu wurden durch "Reformen" der Bundesregierung ermöglicht, die die Arbeitslosigkeit senken sollten, aber genau das Gegenteil bewirken). (...)