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(...) „Greening“: Wer gewisse Mindeststandards wie Fruchtartendiversifizierung oder Dauergrünland nicht erfüllt, erhält weniger EU-Fördermittel. Klar ist aber auch: Lobbyinteressen haben eine wirklich nachhaltige Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) verhindert. Deshalb werden meine Kolleg*innen und ich im EP dafür kämpfen, dass die GAP stärker auf kleinere, ökologische Landwirtschaftsbetriebe zugeschnitten wird – und nicht für agrarwirtschaftliche Großbetriebe. (...)

(...) „Greening“: Wer gewisse Mindeststandards wie Fruchtartendiversifizierung oder Dauergrünland nicht erfüllt, erhält weniger EU-Fördermittel. Klar ist aber auch: Lobbyinteressen haben eine wirklich nachhaltige Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) verhindert. Deshalb werden meine Kolleg*innen und ich im EP dafür kämpfen, dass die GAP stärker auf kleinere, ökologische Landwirtschaftsbetriebe zugeschnitten wird – und nicht für agrarwirtschaftliche Großbetriebe. (...)

(...) „Greening“: Wer gewisse Mindeststandards wie Fruchtartendiversifizierung oder Dauergrünland nicht erfüllt, erhält weniger EU-Fördermittel. Klar ist aber auch: Lobbyinteressen haben eine wirklich nachhaltige Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) verhindert. Deshalb werden meine Kolleg*innen und ich im EP dafür kämpfen, dass die GAP stärker auf kleinere, ökologische Landwirtschaftsbetriebe zugeschnitten wird – und nicht für agrarwirtschaftliche Großbetriebe. (...)

(...) Durch die Produktion und den Transport von unverarbeiteten Lebensmitteln werden unzählige CO2-Emissionen verursacht. Die LINKE macht sich für die Erzeugung ökologischer Lebensmittel stark. (...)