Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter G. • 06.09.2015
Antwort von Heike Hänsel Die Linke • 10.09.2015 (...) die Information, dass sich die Bundeswehr an dem NATO-Manöver "Seabreeze" beteiligt, stammt von der Bundesregierung, siehe meine Kleine Anfrage vom 28.4.2015 dazu, Antwort 42b. (link http://www.heike-haensel.de/wp-content/uploads/2015/07/150625-antwort-ka-nr-18-4771-linke-ukraine.pdf ) (...)
Frage von Matthias E. • 06.09.2015
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Norbert R. • 06.09.2015
Antwort von Marcus Weinberg parteilos • 10.09.2015 (...) Bisher bekommen Flüchtlinge neben einer Unterkunft, Kleidung und Gemeinschaftsverpflegung auch ein Taschengeld in bar ausgezahlt, für eine volljährige Einzelperson sind das 143 Euro im Monat. Dieses werden wir reduzieren und so weit möglich durch gleichwertige Sachleistungen ersetzen. (...)
Frage von Sedat K. • 06.09.2015
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 09.09.2015 (...) Ich bin selbst ein entschiedener Gegner der Abschaffung von Bargeld und werde mein politisches Gewicht auch dementsprechend einsetzen. Die Abschaffung von Bargeld halte ich für einen untragbaren Eingriff in die Freiheits- und Verfügungsrechte der Bürger. Dieser Meinung bin ich seit Jahren und werde auch dabei bleiben, selbst wenn derzeit der ein oder andere Wissenschaftler anderer Meinung ist. (...)
Frage von Peter E. • 06.09.2015
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 16.10.2015 (...) Wir haben in München bereits seit Jahren ein Wohnungsproblem, das sich durch steigende Mieten und explodierende Immobilienpreise ausdrückt. (...) Unter anderem müssen wir über den Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge neu nachdenken. (...)
Frage von Heike R. • 06.09.2015
Antwort von Thorsten Frei CDU • 07.09.2015 (...) Am besten wäre es sicherlich, dass dort bereits eine Entscheidung über tatsächliche Asylgründe gefällt wird. Die nach dem Asylverfahren verbleibenden Flüchtlinge müssen dann gerecht auf alle Schultern verteilt werden. Und insgesamt müssen wir uns stärker für die Bekämpfung der Fluchtursachen einsetzen. (...)