Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andrea F. • 23.08.2011
Antwort von Kerstin Griese SPD • 24.08.2011 (...) der Vorwurf des „Staatsstreiches“ beziehungsweise „Landesverrats“ ist absurd. Gerne beteilige ich mich auf abgeordnetenwatch.de an sachlichen Diskussionen. Wer diese Plattform hingegen für üble Nachrede missbraucht, kann keine inhaltliche Reaktion erwarten. (...)
Frage von Silke T. • 23.08.2011
Antwort von Lars Lindemann FDP • 06.09.2011 (...) Die FDP wird auch weiterhin alles in ihrer Macht stehende unternehmen, damit es auch weiterhin nicht zu einer Vergemeinschaftung von Schulden kommt. Im Gegensatz zur Opposition lehnt die FDP daher Eurobonds mit gesamtschuldnerischer Haftung oder gemeinsam finanzierte oder garantierte Schuldenrückkaufprogramme als untaugliches und gefährliches Mittel zur „Bewältigung“ der Schuldenkrise ab. (...)
Frage von Silke T. • 23.08.2011
Antwort von Lisa Paus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.01.2013 (...) Ich tue dies, weil ich überzeugt bin, dass damit die Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger reduziert werden können, statt dass sie wie aktuell immer weiter steigen. Als Eurobonds wird allerdings von BefürworterInnen und GegnerInnen viel bezeichnet. Wir Grünen und ich unterstützen den Tilgungspakt des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, auch Wirtschaftsweise genannt. (...)
Frage von Martin F. • 23.08.2011
Antwort von Michael Meister CDU • 24.08.2011 Sehr geehrter Herr Fohler,
Frage von Daniel K. • 23.08.2011
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 15.09.2011 (...) Basierend auf langjährigen Erfahrungen, ist für den Bau der Bundesfernstraßen mittlerweile ein umfangreiches Regelwerk entstanden, welches sich den verschiedenen Bauweisen und den entsprechenden Baustoffen widmet und ihre Anforderungen sowie die Ausführung klar regelt. (...)
Frage von Hermann A. • 23.08.2011
Antwort von Andrea Nahles SPD • 25.08.2011 (...) Aber Neuwahlen nicht auszuschließen, ist ja zunächst eine politische Einschätzung der gegenwärtigen Situation in der Regierungskoalition, die ich unabhängig der notwendigen Neuregelungen zum Wahlrecht treffen kann. (...)