Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tim K. • 22.08.2007
Antwort von Peter Struck SPD • 30.08.2007 (...) In dem Argumentationspapier der SPD-Bundestagsfraktion, über welches der SPIEGEL berichtete, werden die finanzpolitischen Konsequenzen der Anträge und Gesetzentwürfe der LINKEN zusammengefasst. In diesem Papier wird aber nicht mit Unterstellungen gearbeitet, sondern lediglich die Forderungen des politischen Gegners zusammengetragen, einer Prüfung unterzogen und mit der Realität verglichen. (...)
Frage von Hermann S. • 22.08.2007
Antwort von Johannes Singhammer CSU • 18.06.2008 (...) Ich werde mit allen Mitteln dafür kämpfen, dass kein einziger ICE mit 300 Stundenkilometern in nur wenigen Zentimetern Abstand zu Gartenzäunen auf der ursprünglich für den Transrapid vorgesehenen Trasse im Münchner Norden vorbeirast. (...) Meine eindeutige Forderung bleibt, dass die Transrapid-Trasse von vorneherein ausgeschlossen werden muß von allen Planungen für eine zusätzliche Flughafenanbindung! (...)
Frage von Mark F. • 22.08.2007
Antwort von Martina Krogmann CDU • 24.08.2007 Sehr geehrter Herr Feindt,
nein, ich teile Ihre Auffassung nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Krogmann
Frage von Hermann S. • 22.08.2007
Antwort von Herbert Frankenhauser CSU • 03.09.2007 (...) Ein mögliches Problem bei der Realisierung der Transrapidstrecke sehe ich, besonders in meiner Funktion als Mitglied des Haushaltsausschusses im Bundestag, bei der Finanzierung des Projektes. Erst wenn ein alle aktuellen Kosten beinhaltender Gesamtfinanzierungsplan vorliegt, der plausibel aufschlüsselt, wie und von wem die Kostenanteile geleistet werden sollen, wird der Haushaltsausschuss und damit auch ich beraten, ob wir diesem Finanzierungsplan zustimmen können oder nicht. (...)
Frage von Ulrich P. • 22.08.2007
Antwort von Martina Bunge Die Linke • 04.09.2007 (...) Meine Fraktion DIE LINKE und ich werden die weitere Entwicklung daher mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen und ein Präventionsgesetz in dieser Wahlperiode einfordern. Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, dass infolge einer stärkeren Verankerung von Prävention und Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen nicht nur Wohlbefinden gesteigert, sondern auch ein beachtliches Einsparpotenzial für die Krankenkassen erschlossen werden könnte. Es ist daher längst überfällig, dass Prävention zu einer eigenständigen Säule des Systems der Gesundheitssicherung ausgebaut und der Kuration, Pflege und Rehabilitation voran gestellt wird. (...)
Frage von Manfred S. • 22.08.2007
Antwort von Axel Schäfer SPD • 31.08.2007 Sehr geehrter Herr Schäfer,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitte lesen Sie hierzu meine ausführliche Antwort auf Ihre Frage vom 25. August 2007.
Mit freundlichen Grüßen
Axel Schäfer