Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heinz M. • 27.01.2008
Antwort von Christoph Waitz FDP • 19.06.2008 (...) Die FDP-Fraktion und ich teilen Ihre Bedenken zur parallelen Berichterstattung von ARD und ZDF. Es entsteht der Eindruck als würden die beiden öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ein Konkurrenzprogramm betreiben und dabei oft Inhalte dem zahlenden Fernsehzuschauer doppelt bereitstellen. Derartige, oft zeitgleich gesendete und identisch anmutende Berichterstattung sind natürlich ein Ärgernis. (...)
Frage von Heinz M. • 27.01.2008
Antwort von Philipp Mißfelder CDU • 20.10.2008 Vielen Dank für Ihre Mail.
Anfragen, Kritik und Anregungen nehme ich sehr ernst. Ich bitte jedoch, die Frage direkt an mich zu senden, da in diesem Forum mitunter sehr pauschale Fragen gestellt werden.
Frage von Heinz M. • 27.01.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 31.01.2008 (...) die Fernsehanstalten entscheiden eigenständig, ob und wie sie wichtige Ereignisse gestalten. Als Bundestagsabgeordnete hat Frau Roth darauf keinen Einfluss. (...)
Frage von Heinz M. • 27.01.2008
Antwort von Christoph Pries SPD • 29.01.2008 (...) Auch ich habe am Wahltag viel Zeit vor dem Fernseher verbracht und fand die Berichterstattung sehr spannend. Diese Spannung wurde dadurch erhöht, dass ARD und ZDF lange Zeit unterschiedliche Hochrechnungen präsentiert haben. Ihren Vorwurf, dass die Berichterstattung nahezu identisch gewesen ist, kann ich schon alleine aus diesem Grunde nicht nachvollziehen. (...)
Frage von eberhard g. • 27.01.2008
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.02.2008 (...) die Bemerkungen von Dieter Bohlen in der genannten Sendung sind beleidigend. Sie treffen nicht nur seinen Kandidaten, sondern mittelbar auch vermeintlich oder tatsächlich schwule Jugendliche, die mit Worten wie "Schwuchtel" auf dem Schulhof drangsaliert werden. (...)
Frage von eberhard g. • 27.01.2008
Antwort von Ulrike Höfken-Deipenbrock BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.02.2008 (...) Verbraucherinnen und Verbraucher haben das Recht auf Wahlfreiheit und Transparenz, als gleichberechtigte Wirtschaftsakteure zu wissen was drin ist, gehört zu werden und auf angemessene Interessenvertretung. Wir nennen dies eine neue Generation der Bürgerrechte, die es den Verbraucherinnen und Verbrauchern ermöglicht, auf gleicher Augenhöhe und selbstbestimmt zu agieren. (...)