Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von bernd s. • 10.05.2008
Antwort von Swen Schulz SPD • 27.05.2008 (...) Bei der Anrechnung einer Unfallrente auf eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung wird ein Freibetrag abgezogen, für den es bislang in West- und Ostdeutschland unterschiedliche Werte gibt. Das Bundessozialgericht hat diesbezüglich entschieden und seine Auffassung in mehreren Urteilen bestätigt, dass bei dieser Anrechnung ein einheitlicher Freibetrag für alle unfallverletzten Rentenberechtigten mit gleich hohem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit berücksichtigt werden müsse. (...)
Frage von Inge P. • 10.05.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 10.05.2008 (...) Mit dem Tarifabschluß im öffentlichen Dienst hat die beabsichtigte erneute Anhebung der Abgeordnetenentschädigung nur indirekt etwas zu tun. Das Tarifergebnis wird traditionell wirkungsgleich auf den Beamtenbereich übertragen. (...)
Frage von Horst S. • 10.05.2008
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 11.06.2008 (...) Wie Sie den Medien entnehmen konnten, wird die weitere beabsichtigte Diätenerhöhung nicht weiter verfolgt, so dass sich das Thema vorerst erledigt hat. Ich würde mich sehr freuen, wenn man bei zukünftigen Diskussionen die Tätigkeit der Abgeordneten kritisch würdigen und zugleich den Anforderungen des Grundgesetzes, Abgeordnete ihres Amtes angemessen und ihre Unabhängigkeit wahrend zu vergüten, berücksichtigen würde. Der Steigerungssatz der Altersversorgung der Abgeordneten wurde zum 1. (...)
Frage von Thorsten J. • 10.05.2008
Antwort von Sebastian Edathy SPD • 10.05.2008 Sehr geehrter Herr Jakubowski,
vielen Dank für Ihre Nachfrage.
Frage von Peter S. • 10.05.2008
Antwort von Antje Blumenthal CDU • 27.05.2008 (...) Die Erhöhung der gesetzlichen Rente orientiert sich an der Entwicklung der Bruttolöhne und Gehälter. Angesichts des demografischen Wandels, wurde im Jahre 2001, im Rahmen der Rentenreform, der Altersvorsorgeanteil (Riestertreppe) eingeführt, dieser wird in der Rentenanpassungsformel berücksichtigt und sorgt für eine generationengerechte Verteilung der Belastungen. Da für die jüngeren Generationen der Aufbau einer kapitalgedeckten Altersvorsorge unumgänglich ist, vermindert sich seit dem Jahre 2003, die Rentenerhöhung jährlich um 0,5%. (...)
Frage von Thomas M. • 10.05.2008
Antwort ausstehend von Norbert Röttgen CDU