Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Daniel R. • 21.05.2008
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 17.06.2008 (...) Wir stellen fest: Die konjunkturelle Erholung erreicht die Lebenswirklichkeit der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land nicht. Durch die Steuer- und Abgabenerhöhungen von Schwarz-Rot profitieren die meisten Menschen in unserem Land nicht vom derzeitigen Aufschwung. Am meisten sind davon die Familien negativ betroffen. (...)
Frage von Paul A. • 21.05.2008
Antwort von Cornelia Pieper FDP • 13.06.2008 (...) Die Möglichkeit des Panaschieren und Kumulierens würde ich aber bevorzugen. Unter Panaschieren versteht man bei einer Wahl das Verteilen mehrerer verfügbarer Stimmen durch den Wähler auf Kandidaten unterschiedlicher Listen. (...)
Frage von Wolfgang K. • 21.05.2008
Antwort von Hedi Wegener SPD • 03.06.2008 Sehr geehrter Herr Kellner,
vielen Dank für Ihre Frage. Frau Wegener hat Ihnen heute einen Antwortbrief geschrieben, der Sie in Kürze auf postalischem Wege erreichen wird.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Julia Schreiber
Frage von Christoph D. • 21.05.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 06.06.2008 (...) März 1994 festgestellt: "Für den Umgang mit Drogen gelten die Schranken des Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz. Ein ´Recht auf Rausch´, das diesen Beschränkungen entzogen wäre, gibt es nicht." (...)
Frage von Herbert K. • 21.05.2008
Antwort von Michael Roth SPD • 28.05.2008 Sehr geehrter Herr Kellner,
Frage von Ulrich H. • 21.05.2008
Antwort von Inge Höger Die Linke • 04.06.2008 (...) Wie sie sicher wissen, lehnt die Fraktion DIE LINKE. den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ab, dazu gehört auch unsere Forderung die deutsche Militärbasis in Termez (Usbekistan) zu schliessen und die militärische Kooperation mit Usbekistan zu beenden. Für die Logistik der Bundeswehreinsätze im Regionalkommando Nord (Afghanistan) ist dieser Stützpunkt in Termez von großer Bedeutung, eine Erwägung, die die deutsche Regierung offensichtlich veranlasst, über nahezu alle Verstösse gegen die Menschenrechte der usbekischen Bevölkerung hinwegzusehen. (...)