Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 17.06.2008

(...) (2) Das Drogenproblem bemisst sich nicht ausschließlich an den Produktionszahlen von verschiedenen Drogenprodukten, relevant sind auch die damit verknüpften Bereiche wie beispielsweise Geldwäsche, Schmuggel und vor allem Konsum. Der Konsum illegaler Drogen geht in Deutschland seit 2003 sogar zurück. (...)

Frage von Thorsten W. • 31.05.2008
Portrait von Thomas Strobl
Antwort von Thomas Strobl
CDU
• 06.06.2008

(...) Die gesetzlichen Regelungen zum Führen von Messern in der Öffentlichkeit beinhalten kein „Messer-Verbot“, wie Sie im letzten Abschnitt Ihrer Anfrage fälschlicherweise schreiben, sondern die Führensbeschränkung auf Fälle, bei denen ein Messer zu einem allgemein anerkannten Zweck (s. o.) mitgeführt wird, und die Verpflichtung, wenn kein allgemein anerkannter Zweck verfolgt wird, ein Messer in einem verschlossenen Behältnis in der Öffentlichkeit zu transportieren. (...)

Portrait von Guido Westerwelle
Antwort von Guido Westerwelle
FDP
• 06.06.2008

(...) Die Freien Demokraten und ich ganz persönlich werden sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass in der Sozialpolitik bei den wirklich Bedürftigen unsere Hilfe ankommt – und nicht bei den Findigen, und auch nicht bei den Faulen. Wer den Missbrauch kritisiert, kritisiert nicht jene, die sich korrekt verhalten. (...)

Portrait von Sebastian Edathy
Antwort von Sebastian Edathy
SPD
• 07.06.2008

Berlin, den 07.06.2008

Sehr geehrter Herr Erler,

vielen Dank für Ihre Frage vom 31.05.2008 zu den Themen Datenschutz und Datenmissbrauch.

Portrait von Ottmar Schreiner
Antwort von Ottmar Schreiner
SPD
• 05.06.2008

(...) Der Mindestlohn ist für mich eine wesentliche politische Forderung: Arbeit muss sich lohnen und zumindest ein soziokulturelles Existenzminimum absichern. Die Einführung von Mindestlöhnen würde überdies die ruinöse Lohn- und Preiskonkurrenz der Unternehmen begrenzen, annähernd gleiche Wettbewerbsbedingungen herstellen, die private Nachfrage stabilisieren und ausweiten und den Sozialversicherungen wie dem Fiskus steigende Einnahmen bescheren. (...)

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