
(...) Der rotgrüne Senat hat im März 2008 beschlossen, alle öffentlichen Gebäude Bremens - also auch das Rathaus - ebenfalls durch Ökostrom versorgen zu lassen. Die Ausschreibung dafür läuft jetzt gerade. (...)
(...) Der rotgrüne Senat hat im März 2008 beschlossen, alle öffentlichen Gebäude Bremens - also auch das Rathaus - ebenfalls durch Ökostrom versorgen zu lassen. Die Ausschreibung dafür läuft jetzt gerade. (...)
(...) es gibt keine umfassende aktuelle Statistik, wo und in welchen Kommunen kein Atomstrom bezogen wird. Selbstverständlich sind die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen auf allen Ebenen bemüht, umweltfreundlichen Strom zu beziehen. (...)
(...) Zu Bremen kann ich Ihnen folgendes mitteilen: Die Rot-Grüne Koalition hat den Bezug von Ökostrom als eigenen Punkt im Koalitionsvertrag festgeschrieben. (...) Die GAL-Fraktion in Hamburg bezieht nach eigenen Angaben Ökostrom (von Greenpeace Energy). Im Rathaus und in der Verwaltung in Hamburg wird noch kein Ökostrom bezogen. (...) Die GAL-Fraktion hat aber im Koalitionsvertrag durchgesetzt, dass die Umstellung auf Ökostrom geprüft wird, wenn diese Verträge auslaufen. (...)
(...) Für den Schutz der Bienen ist es entscheidend, dass wir genau wissen, was sie gefährdet. Nur eine sorgfältige naturwissenschaftliche Ursachenforschung ermöglicht es, die Gefahren für Bienen zu erkennen und sie möglichst weitgehend abzustellen. (...)
(...) Darüber hinaus muss selbstverständlich darauf geachtet werden, dass in Zukunft bei Zulassung eines Pestizids die Ausbringungstechnik noch stärker überprüft wird. Beim Bienensterben in der Rheinebene war ja eine geminderte Beizqualität die Ursache, die dann im Zusammenhang mit den von pneumatischen Sämaschinen verursachten Feinstaubwolken ihre fatale Wirkung entfaltet hat. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat deshalb völlig zu Recht angekündigt, sich näher mit der Staubabdrift von pneumatischen Sämaschinen zu befassen und vor diesem Hintergrund eine Neubewertung von Clothianidin vorzunehmen. (...)
(...) Auslöser waren Partien von Insektizid-behandeltem Maissaatgut, die Qualitätsmängel in Hinsicht auf den Staubgehalt und die Abriebfestigkeit aufwiesen. Auch ist nun klar, dass es sich um ein spezifisches Problem bei Maissaatgut und der bei der Maisaussaat verwendeten Geräte handelt, das sich nicht auf andere Saaten übertragen lässt. (...)