Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sandro S. • 24.09.2010
Antwort von Josef Göppel CSU • 01.10.2010 (...) Ich halte es für selbstverständlich, dass die Kernkraftwerksbetreiber die vollständigen Endlagerkosten tragen müssen. Um sicherzustellen, dass die dafür gebildeten Rücklagen auch tatsächlich in Zukunft zur Verfügung stehen, halte ich die Einrichtung eines Fonds unter staatlicher Kontrolle für sinnvoll. Investitionen in erneuerbare Energien sind auch für Kernkraftwerksbetreiber eine Investition in die Zukunft. (...)
Frage von Sandro S. • 24.09.2010
Antwort von Horst Meierhofer FDP • 11.10.2010 (...) 3. Der Bau von Wiederaufbereitungsanlagen ist seit Wackersdorf in Deutschland politisch nicht umsetzbar. (...)
Frage von Sandro S. • 24.09.2010
Antwort von Ralph Lenkert Die Linke • 30.09.2010 (...) Vielleicht bin ich durch die Methoden und Halbwahrheiten der Atomlobby, welche ich in den letzen Monaten erlebte auch etwas empfindlich geworden. Ein Beispiel, in der Anhörung zum Vertrag zwischen den Energiekonzernen und der Bundesregierung sagte der Gutachter der Bundesregierung eine Megawattstunde Atomstrom hätte Erzeugungskosten von 11,40 Euro. (...)
Frage von Sandro S. • 24.09.2010
Antwort von Undine Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.10.2010 (...) Im Übrigen: Deutsche Atomkraftwerke werden immer maroder. (...) Die Atomlobby versucht seit Jahren, das Sicherheitsproblem der Atomkraftwerke wegzureden. (...)
Frage von Sandro S. • 24.09.2010
Antwort von Marie-Luise Dött CDU • 11.10.2010 (...) Ich freue mich sehr, daß sich ein Schülerparlament im Landtag von Thüringen mit dem Thema „Die Energie der Zukunft“ befaßt hat. Wie Sie sicher in den Medien verfolgt haben, ist die Entscheidung für eine klimaverträgliche, sichere und bezahlbare Energieversorgung derzeit ein Kernthema der deutschen Politik. Das gerade vorgelegte Energiekonzept der Bundesregierung enthält unsere anspruchsvollen Ziele in diesem Bereich und zeigt, welchen Energiemix wir bis zum Jahr 2050 brauchen. (...)
Frage von Sandro S. • 24.09.2010
Antwort von Matthias Miersch SPD • 11.10.2010 (...) Sachliche Diskussionen sind auf einer solchen Basis kaum möglich und scheinbar von Regierungsseite nicht gewollt. Diese Feststellung wird durch das Verhalten der Koalitionsparteien im Bundestag untermauert, die die Gesetze zur Laufzeitverlängerung im Eiltempo und quasi ohne Diskussion durch das Parlament jagen wollen. (...)