
(...) 563,8 Mio. Euro für das Projekt Stuttgart 21 den Anteil, der für die Einbindung der Neubaustrecke Wendlingen – Ulm in den Knoten Stuttgart auch ohne Verwirklichung von Stuttgart 21 erforderlich gewesen wäre. (...)
(...) 563,8 Mio. Euro für das Projekt Stuttgart 21 den Anteil, der für die Einbindung der Neubaustrecke Wendlingen – Ulm in den Knoten Stuttgart auch ohne Verwirklichung von Stuttgart 21 erforderlich gewesen wäre. (...)
(...) Dadurch wird der Schwerpunkt wieder mehr auf die Sachlichkeit des Großprojekts Stuttgart 21 gelegt, um schnellstmöglich eine von allen Seiten der Bevölkerung getragenen Lösung für die Unstimmigkeiten zu finden. Denn es geht bei Stuttgart 21 nicht allein um das zukünftige Erscheinungsbild eines Bahnhofs, sondern eben auch um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. (...)
(...) Wir brauchen in Deutschland und in NRW dringend eine verbesserte Energieeffizienz. Wir werden ab dem Jahre 2015 weniger Strom produzieren als wir verbrauchen. (...)
(...) Das Londoner Schuldenabkommen von 1953 sah hinsichtlich der aus dem Zweiten Weltkrieg herrührenden Forderungen gegen die Bundesrepublik Deutschland deren Zurückstellen „bis zur endgültigen Regelung der Reparationsfrage“ vor. Jedoch wurde weder im Londoner Schuldenabkommen noch in dem zwischen der Bundesrepublik und den Westalliierten geschlossenen Überleitungsvertrag geregelt, wann die endgültige Regelung der Reparationsfrage zu erfolgen hat. (...)
(...) Die jetzige Praxis, alle möglichen und m.E. unmöglichen Lokale, wie z.B. Eisdielen oder Bäckereien, als Raucherclubs zu deklarieren, ist doch einfach absurd. (...)
(...) September 2010 in Stuttgart abgespielt haben, dürfen sich unabhängig davon, ob es für die Vorgehensweise der Polizeikräfte nachvollziehbare Gründe gab, in Zukunft nicht wiederholen. Es muss alles daran gesetzt werden, solche gewaltsamen Auseinandersetzungen zu vermeiden, sowohl auf der Seite der Ordnungskräfte, als auch auf der Seite der Projektgegner. (...)