Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manfred R. • 18.04.2012
Antwort von Sait Keles BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.04.2012 (...) "Heuschrecke" in die Höhe katapultiert ist, nachdem sie eine traditionsreiche, solide Firma übernommen, diese "gestückelt" und weiterverkauft, nachdem sie zuvor viele Arbeitskräfte auf die Straße gesetzt hat. Denn die Kosten der Arbeitslosigkeit lt;stronggt;Arbeitslosigkeitlt;/stronggt;at ein gesellschaftliches lt;stronggt;Problemlt;/stronggt; dar. (...)
Frage von Manfred R. • 18.04.2012
Antwort von Lukas Hirtz Die Linke • 19.04.2012 (...) Geldstrafen sind ein probates Mittel um geringfügige Strafen durchzuführen. Denn Raser können nicht wegen zu schnellen Fahrens Haftstrafen bekommen. Geldstrafen dagegen, können dem Vergehen angepasst "dosiert" werden und sorgen am Besten für einen Lerneffekt. (...)
Frage von Klaus P. • 18.04.2012
Antwort von Olaf Mende PIRATEN • 22.04.2012 (...) Die Plattform lt;stronggt;abgeordnetenwatchlt;/stronggt; halte ich für einen guten Schritt in die richtige Richtung, jedoch nicht für das Ende der Fahnenstange. Da wir PIRATEN mehr Bürgerbeteiligung fordern, dürfte klar sein, daß eine auf Frage und Antwort ausgerichtete Plattform, welche Abstimmungen zu bestimmten Themen nicht beinhaltet, nur einen ersten Schritt zu mehr Bürgerbeteiligung darstellen kann. (...)
Frage von Martin F. • 18.04.2012
Antwort von Volker Steude PIRATEN • 26.04.2012 (...) Priorität muss bei allen Ausgaben die lt;stronggt;Bildunglt;/stronggt; haben. (...) Die von ihnen zu recht monierte Schieflage, lässt sich in erster Linie dadurch beseitigen, dass jedes Kind in NRW die Schule mindestens mit dem heutigen lt;stronggt;Realschulabschlusslt;/stronggt; verlässt. (...)
Frage von Martin F. • 18.04.2012
Antwort von Ditte Gurack BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.04.2012 (...) Ich teile ihre Position, dass zu viel Geld für lt;stronggt;unnötige Integrationsarbeitlt;/stronggt; ausgegeben wird ausdrücklich nicht und denke, dass sie hier in ein populistisches Horn stoßen, dass die sozialen Probleme einer der Gruppen als Sündenbock auflädt, die teilweise Opfer der sozialen Schieflage ist! (...)
Frage von Martin F. • 18.04.2012
Antwort von Carina Gödecke SPD • 19.04.2012 (...) Solidarpakt Ost: die Verträge gelten bis 2019, aber jetzt schon wird an intelligenten Lösungen für die Zeit danach gearbeitet. Wir Sozialdemokraten waren es, die sehr früh gefordert haben, dass zukünftig nach Bedürftigkeit und nicht nach Himmelsrichtung gefördert werden muss. Dafür ist unsere Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in der Legislaturperiode 2005-2010 noch von allen Seiten beschimpft und angegriffen worden. (...)