Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Christine K. • 05.10.2018
Portrait von Rolf Kahnt
Antwort von Rolf Kahnt
parteilos
• 05.10.2018

(...) Ich meine deshalb, würden Stellenbesetzungen im Justizwesen - wie übrigens auch bei allen anderen Ministerien, die ab Besoldungsstufe A14 ohnehin Kabinettsbeschlüssen unterliegen - durch eine dafür eingesetzte unabhängige Kommission ersetzt werden, dann könnten z.B. Staatsanwälte und Richter eingestellt werden, die in ihrer zukünftigen Rechtsprechung ein hohes Maß an Weisungsungebundenheit garantieren könnten. Das klingt für Außenstehende auf den ersten Blick etwas irritierend , geht man doch davon aus, dass es in einem Rechtsstaat zur Selbstverständlichkeit gehört, dass die drei Gewalten von einander unabhängig sind, und dass etwa Staatsanwälte ihren Aufgaben unabhängig nachgehen. (...)

Frage von Kerstin W. • 05.10.2018
Portrait von Bernd Koppe
Antwort von Bernd Koppe
ÖDP
• 05.10.2018

(...) verhindert werden. Letztlich ist aber die Politik dafür verantwortlich innovationsfreundliche Rahmenbedingungen zu setzten und Gemeinwohlorientiert zu handeln. Gegen den Klimawandel und für unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit sollten wir Innovationen fördern statt sie zu behindern. (...)

Portrait von Sybille Benning
Antwort von Sybille Benning
CDU
• 20.12.2018

(...) Das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung hat die Arbeitsgruppe Antibiotikaresistenz ins Leben gerufen, um ein Lagebild zu Antibiotikaresistenzen im Bereich Tierhaltung und Lebensmittelkette zu bekommen. Die Arbeitsgruppe besteht aus Vertretern des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sowie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). (...)

Portrait von Wolfgang Schrapp
Antwort von Wolfgang Schrapp
FREIE WÄHLER
• 09.10.2018

(...) Die Nord-Süd-Stromtrassen grenzen an Größenwahn, gleichen einem immensen Eingriff in die Natur und sind darüber hinaus hauptsächlich ein Projekt für große (internationale) Investoren und Energiekonzerne, die auch zukünftig nicht auf lukrative Renditeanlagen verzichten wollen. (...)

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