Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Andreas Otto, MdA
Antwort von Andreas Otto
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 08.05.2019

(...) Zu dem Projekt gibt es heute Abend, Mi 08.05.19, eine Debatte in der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg. Dort können Sie ohne Anmeldung hingehen. (...)

Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 15.05.2019

(...) Finanziert wird jegliche Informationsarbeit der Bundesregierung durch die Steuerzahler. In jedem Bundeshaushalt bekommt jedes Ministerium einen Betrag x und davon wiederum wird ein gewisser Prozentsatz für Informationsarbeit ausgegeben - schließlich wollen wir doch nicht, dass die Bürgerinnen und Bürger nur im Internet dubiosen fake-news auf den Leim gehen. (...)

Portrait von Annalena Baerbock
Antwort von Annalena Baerbock
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 08.05.2019

(...) Als eine politische Partei, die basisdemokratisch ist und einem offenen demokratischen Prinzip folgt, stehen wir ganz besonders in der Pflicht. Es tut uns leid, wenn wir bei Ihnen den Eindruck von Polarisierung erwecken. Eine Spaltung der Gesellschaft ist nicht unsere Intention. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.08.2019

(...) Besonders am Herzen liegt uns dieses Anliegen, da in großen Teilen Europas rechte Kräfte wieder erstarken, die nicht müde werden, Menschenfeindlichkeit und irrationale Ängste in der Gesellschaft zu verbreiten. Dagegen müssen wir aktiv vorgehen und für ein weltoffenes Europa werben. (...)

Portrait von Jan-Christoph Oetjen
Antwort von Jan-Christoph Oetjen
FDP
• 02.05.2019

(...) Die europäische Aufsicht soll sich stärker als bisher um wirklich systemrelevante Banken kümmern. Interessenkonflikte zwischen EZB, Geldpolitik und Bankenaufsicht müssen identifiziert und abgebaut werden. Den weiteren Einsatz von Steuergeld zur Bewältigung von Bankenkrisen lehnen wir ab. (...)

Portrait von Martina Lennartz
Antwort von Martina Lennartz
DKP
• 30.04.2019

(...) Wer heute immer noch sagt, der 1. Mai sei der „Tag der Arbeit“, spricht die Sprache der Faschisten mit ihren Umdeutungsversuchen und verwässert seine Bedeutung im Kampf der Lohnabhängigen gegen die herrschende Klasse. (...)

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