Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus-Rainer B. • 07.05.2008
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 20.05.2008 (...) Ihren Unmut über die aktuellen Pläne von Union und SPD, die Diäten für Bundestagsabgeordnete wieder anzuheben, kann ich sehr gut nachvollziehen. Wir Liberale werden diese beabsichtigte neuerliche Diätenerhöhung ablehnen, weil wir einen Systemwechsel wollen. (...)
Frage von Bernd K. • 07.05.2008
Antwort von Swen Schulz SPD • 22.05.2008 Sehr geehrter Herr Kullmann,
Frage von Bernd K. • 07.05.2008
Antwort von Kai Wegner CDU • 22.07.2009 (...) Als Folge dieser Änderungen der Richter- und Beamtenbesoldung hätte sich auch die Abgeordnetenentschädigung entsprechend erhöhen sollen. (...) Ich bin davon überzeugt, dass die Aussetzung der Diätenerhöhung die richtige Entscheidung war. (...)
Frage von Gerhard S. • 07.05.2008
Antwort von Frank Schmidt SPD • 07.05.2008 (...) Anders ausgedrückt: Je höher die Lohnabschlüsse, umso mehr kann auch den Rentnern gegeben werden. Es handelt sich bei der "Diätenerhöhung" nicht um ein "unverschämte Selbstbedienung". Fakt ist, dass Grundgesetz und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vorschreiben, dass die Höhe der Entschädigung durch das Gesetz festgelegt werden muss. (...)
Frage von Gerhard S. • 07.05.2008
Antwort von Omid Nouripour BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.05.2008 (...) Ich bin der Ansicht, dass wer so skrupellos in die Tasche der Steuerzahler greift, dem Ansehen des Bundestages schadet und die Politikverdrossenheit bei den Menschen fördert. Ich werde dem Gesetz daher nicht zustimmen und fordere auch alle anderen Abgeordneten auf, der Diätenerhöhung nicht zuzustimmen. (...)
Frage von Gerhard S. • 07.05.2008
Antwort von Holger Haibach CDU • 08.05.2008 (...) Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist sich bewusst, dass jede Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung in der Öffentlichkeit besonders kritisch bewertet wird, deshalb ist mit den genannten Besoldungsgruppen eine vergleichbare Bezugsgröße gefunden worden, an der sich die Höhe der Abgeordnetenbezüge orientiert. Mit dem jetzigen Gesetzentwurf wird dies entsprechend nachvollzogen, allerdings mit jeweils einjähriger Verzögerung. (...)