Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jan B. • 10.07.2009
Antwort von Ilse Aigner CSU • 13.07.2009 (...) verweisen. Meine Forderung, die für Lebensmittelkontrollen zuständigen Bundesländer sollten bei Verstößen die Namen der betroffenen Hersteller und Produzenten veröffentlichen, stellt eine einfache und praktikable Lösung des Problems dar. Auf diese Weise können die Verbraucherinnen und Verbraucher selbst entscheiden, ob sie die Produkte der entsprechenden Hersteller noch in ihrem Einkaufskorb haben möchten oder nicht. (...)
Frage von Frank B. • 10.07.2009
Antwort von Joachim Poß SPD • 21.07.2009 (...) Mittelfristig wollen wir aber den Familienleistungsausgleich so ausgestalten, dass die Wirkung für alle Familien gleich ist - gleichgültig, ob sie mehr oder weniger Einkommen haben. Um das zu erreichen, streben wir die Umgestaltung der Kinderfreibeträge in einen Kindergrundfreibetrag an, der alle Kinder gleich fördert. Während der Kinderfreibetrag umso stärker wirkt, je höher das Einkommen ist, gewährleistet der Kindergrundfreibetrag für alle die gleiche Entlastung. (...)
Frage von Tristan R. • 10.07.2009
Antwort von Olaf Scholz SPD • 21.08.2009 Sehr geehrter Herr Rosenkranz,
Frage von Dagmar K. • 10.07.2009
Antwort von Joachim Hörster CDU • 10.07.2009 Frage von Janet K. • 10.07.2009
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 10.08.2009 (...) ein geschiedener Ehegatte ist grundsätzlich berechtigt, zur Wahrung seiner eigenen Interessen gegebenenfalls sogar gezwungen, seinen Unterhaltsanspruch auf verschiedene Unterhaltstatbestände zu stützen. (...)
Frage von Andreas Z. • 10.07.2009
Antwort von Heidemarie Wieczorek-Zeul SPD • 27.08.2009 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage über Abgeordneten Watch. Ich begrüße den Gesetzesentwurf zur weiblichen Genitalverstümmelung, denn der Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung braucht eine informierte Öffentlichkeit und eine Lobby. Die Initiative ist ein wichtiges Zeichen, wenn man bedenkt, dass schätzungsweise 20.000 Betroffene in Deutschland leben und weitere 4.000 bis 5.000 Mädchen und Frauen von Genitalverstümmelung bedroht sind. (...)