Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Norbert K. • 10.06.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.06.2008 (...) Die politische Bewertung und Verurteilung von neonazistisch und menschenfeindlich motivierten Gewalttaten ist eine Selbstverständlichkeit in der politischen Auseinandersetzung. Sie greifen keiner Entscheidung von Justiz und Strafverfolgungsbehörden vor. (...)
Frage von Martin P. • 10.06.2008
Antwort von Norbert Röttgen CDU • 26.11.2008 Sehr geehrter Herr Pritz,
Frage von Alexander T. • 10.06.2008
Antwort von Ralf Göbel CDU • 18.06.2008 (...) der Entwurf eines Dienstrechtsneuordnungsgesetzes befindet sich derzeit noch in den parlamentarischen Beratungen. Die 2./3. (...)
Frage von Birgitt B. • 10.06.2008
Antwort von Maria Michalk CDU • 19.06.2008 Sehr geehrte Frau Bonaventura,
Frage von Marco K. • 10.06.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 12.06.2008 (...) 1 StrRehaG die Freiheitsentziehung „von insgesamt mindestens 6 Monaten“ Dauer gewesen sein muss, ergibt sich das Nähere aus § 43 StPO. Danach endet eine Frist, die nach Monaten bestimmt ist mit Ablauf des Tages des letzten Monats, der durch seine Zahl dem Tag entspricht, an dem die Frist begonnen hat; fehlt dieser Tag in dem letzten Monat, so endet die Frist mit dem Ablauf des letzten Tages dieses Monates. Fällt das Ende der Frist auf einen Sonntag, einen allgemeinen Feiertag oder einen Sonnabend, so endet die Frist mit Ablauf des nächsten Werktages. (...)
Frage von Jörg P. • 10.06.2008
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 28.08.2008 (...) auch wenn ich mich Überlegungen der Art nicht anschließen möchte, den Umfang staatlicher Präventionsmaßnahmen von der Mortalitätsrate abhängig zu machen und damit den einzelnen Todesfällen eine höhere oder mindere Bedeutung zuzumessen, bitte ich aber doch Folgendes zu bedenken: Wie uns die seit 2001 erfolgten terroristischen Anschläge in New York und Washington, Madrid und London in erschreckender Weise vor Augen geführt haben, muss mit einer großen Zahl von Todesopfern und verletzten Personen gerechnet werden, wenn sich die Gefahr eines Terroranschlags tatsächlich realisiert. (...)