Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael B. • 09.06.2008
Antwort von Dagmar Wöhrl CSU • 23.06.2008 (...) schon allein die Tatsache, dass Sie diese Zeilen lesen - ich Ihnen also in einem Internetforum antworte -- klärt Ihre Frage: Ja, Politiker sollten sich mit den Internet befassen (können), um Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern herzustellen. Aber ich bin auch überzeugt: Er reicht nicht einfach nur Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern herzustellen -- in welcher Form auch immer. (...)
Frage von Holger W. • 09.06.2008
Antwort von Niels Annen SPD • 26.09.2008 (...) Ich persönlich unterstütze zudem die Forderung nach einem Ausstieg Deutschlands aus der Nuklearen Teilhabe. Die Politik der Nuklearen Beteiligung ist eine Konzeption des Kalten Krieges. (...)
Frage von Derk H. H. • 09.06.2008
Antwort von Manfred Weber CSU • 11.07.2008 (...) Schon heute ist ein Großteil aller nationalen Gesetze auf Entscheidungen der EU-Ebene zurückzuführen. Der Einfluss des Europäischen Parlaments steigt stetig und würde, unter dem neuen Reformvertrag, neue Ausmaße erhalten. Dies ist wichtig, da das Europäische Parlament die einzige direkt gewählte Institution der EU ist. (...)
Frage von Derk H. H. • 09.06.2008
Antwort von Anja Weisgerber CSU • 23.07.2008 (...) Das Parlament hat sich nach der Erweiterungsrunden von 2004 und 2007 um 12 neue Länder ebenfalls vergrößert. Eine Raufsetzung des Schwellenwertes für die Bildung einer Fraktion ist daher die logische Konsequenz. Dies soll zum einen eine zu starke Zersplitterung in kleine politische Gruppen vermeiden, die die ohnehin schwierige Entscheidungsfindung weiter erschweren würde. (...)
Frage von Derk H. H. • 09.06.2008
Antwort von Markus Ferber CSU • 16.07.2008 Sehr geehrter Herr Hunne,
für Ihre Frage über Abgeordnetenwatch, die auch einige meiner Kollegen im Europäischen Parlament erreicht hat, danke ich Ihnen herzlich.
Frage von Bernd B. • 09.06.2008
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.06.2008 (...) Während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 1,4 % im Vergleich zum Vorjahr stieg, sank der Ausländeranteil um 2,5 %. Bezogen auf die Gesamtzahl verringerte sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen seit 1993 kontinuierlich und machte 2007 noch 21,4 % aus (1993 waren es 33,6%.). Ohne ausländerspezifische Delikte (wie beispielsweise Verstöße gegen Aufenthaltsauflagen bei Asylbewerbern) betrug der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19 % (2006: 19,4 Prozent). (...)