Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bettina Hagedorn
Antwort von Bettina Hagedorn
SPD
• 29.10.2008

(...) Nur ein finanzstarker Staat kann zum Wohle der Allgemeinheit regulierend eingreifen, wenn die entfesselten Märkte und ihre hochbezahlten Manager komplett versagt haben -- dafür ist die aktuelle weltweite Krise das beste Beispiel. Gerechtigkeit und Solidarität sind nicht marktfähig -- nur eine starke, werteorientierte Politik kann den Menschen die gerechten Chancen bieten, die zu letztlich in unserem Grundgesetz ihre Grundlage haben. (...)

Portrait von Hermann Kues
Antwort von Hermann Kues
CDU
• 04.08.2008

(...) es ist bereits jetzt möglich, Pflegekräfte aus Osteuropa einzustellen, allerdings im Rahmen enger rechtlicher Bedingungen. Diese Pflegekräfte aus den EU-Beitrittsländern benötigen dafür eine offizielle Arbeitsgenehmigung der Bundesagentur für Arbeit. (...)

Portrait von Christoph Waitz
Antwort von Christoph Waitz
FDP
• 18.09.2008

(...) Nach einem Urteil des Landgerichtes Nürnberg-Fürth (13 § 5296/90) ist das Üben eines Schlagzeuges täglich außer sonntags für 45 bis 90 Minuten unproblematisch. Sie sollten Ihren Nachbarn jedoch auch eine Mittagsruhe gönnen. (...)

Portrait von Josef Göppel
Antwort von Josef Göppel
CSU
• 08.08.2008

(...) Für die Kontrolle ist der Rundfunkrat zuständig, der sich aus Vertretern des öffentlichen Lebens zusammensetzt (Kirchen, Verbände, Gewerkschaften und Politiker). Wenn Sie in konkreten Fällen den Verdacht auf Schleichwerbung haben, sollten Sie sich an den zuständigen Rundfunkrat wenden. Sie erreichen den Rundfunkrat über die Anschriften der Sender. (...)

Portrait von Christine Scheel
Antwort von Christine Scheel
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.07.2008

(...) Grundsätzlich kann ich Ihrer Idee, die KFZ-Steuer auf die Mineralösteuer umzulegen, zustimmen, weil es eine erhebliche Steuervereinfachung bringt. Die Erhebung der KFZ-Steuer durch die Bundesländer ist sehr verwaltungsaufwendig. Angesichts des hohen Spritpreises in Folge des stark gestiegenen Weltmarktpreises für Öl möchte ich von diesem Schritt jedoch abraten, weil viele Bürgerinnen einen noch höheren Spritpreis an der Tankstelle politisch nicht akzeptieren würden. (...)

Portrait von Maria Michalk
Antwort von Maria Michalk
CDU
• 30.07.2008

(...) Auf der Stufe der inländischen Weiterverteilung werden bereits jetzt Lieferverträge auch ohne Ölpreisbindung angeboten. Dennoch löst der Verzicht auf die Ölpreisbindung das Problem der hohen Preise nicht. In Großbritannien und den USA, wo man auf die Ölpreisbindung verzichtet, sind die Preise auf ähnlichem Niveau wie hierzulande. (...)

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