Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Regina B. • 20.08.2008
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 21.08.2008 (...) Die starke Stellung der Abiturnoten (Notenschnitt bzw. einzelne fachrelevante Fächer) wird von Bildungsexperten in Bund und Ländern mit Ergebnissen aus der Begabungsforschung begründet: Abiturnoten spiegeln ein langfristiges Leistungsbild wider (nicht nur Tagesform etc.) und erlauben daher eine fundiertere Erfolgsprognose für das angestrebte Studienfach als andere Auswahlmethoden (z.B. Eingangsprüfungen, Auswahlgespräche). Berufliche Bildung – auch wenn sie fachrelevant ist – unterscheidet sich von Abiturleistungen hinsichtlich der Art der Leistungserbringung und –Prüfung und wird daher nicht als gleichrangig aussagekräftiger Eignungsnachweis für das Studium betrachtet. (...)
Frage von Gabi B. • 20.08.2008
Antwort von Albert Füracker CSU • 01.09.2008 Frage von Martin P. • 20.08.2008
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 13.10.2008 (...) im Rahmen der Gesetzgebung um die Anti-Terrordatei wird Bezug genommen auf das "Terrorismusbekämpfungsgesetz" aus dem Jahr 2002. Dort steht, was die Bundesregierung als Terrorismus versteht: "Bestrebungen (...), die gegen den Gedanken der Völkerverständigung (Artikel 9 Abs. (...)
Frage von Albrecht W. • 20.08.2008
Antwort von Susanne Roggenhofer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.09.2008 Sehr geehrter Herr Winter-Winkelmann,
Frage von Kathrin F. • 20.08.2008
Antwort von Horst Seehofer CSU • 11.09.2008 (...) Ob die umfangreichen gesetzlichen Voraussetzungen zur Genehmigung des Freisetzungsantrags erfüllt sind, ist durch die Prüfung des zuständigen Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zu klären. Dabei ist sichergestellt, dass eine Vielzahl hochqualifizierter Wissenschaftler mit durchaus unterschiedlichen Sichtweisen auf die Gentechnologie in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. (...)
Frage von H. Werner B. • 20.08.2008
Antwort von Jerzy Montag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.08.2008 (...) wir Grüne sprechen uns vehement gegen den von Ihnen angesprochenen Müllimport aus Italien aus. Mülltourismus insgesamt lehnen wir ab (z.B. die deutschen Müllexporte, die zur Verwertung in die Ukraine kommen), einmal, weil damit der Aufbau einer geregelten Abfallwirtschaft sowie Abfallvermeidung und Recycling in den betroffenen Regionen nur noch weiter verzögert wird (und gerade in Kampanien herrscht hier dringender Handlungsbedarf der italienischen Behörden), andererseits, weil durch den Transport über Hunderte von Kilometern unnötig Ressourcen verschwendet werden. (...)