Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 26.05.2009

(...) Dass ich der erste war, der das Ergebnis bei Twitter verkündete, war mir zum Zeitpunkt des Twitterns nicht bewusst und auch nicht vorstellbar, weil das Ergebnis schon seit Minuten unter den 1.224 Delegierten und wohl auch Journalisten rund war. Ich selbst habe es in einer Gesprächsgruppe, die zusammenstand, erfahren. (...)

Portrait von Julia Klöckner
Antwort von Julia Klöckner
CDU
• 03.06.2009

(...) Als im Saal die Musiker und die Blumen hereinkamen und alle klatschten, weil klar war, dass der Präsident im ersten Wahlgang gewählt war, habe ich die Meldung getwittert. Das lag auch daran, dass ich mich sehr über die Wiederwahl unseres Bundespräsidenten gefreut habe. Im Überschwang war dann der Zeitpunkt des Twitterns sicher zu früh. (...)

Portrait von Julia Klöckner
Antwort von Julia Klöckner
CDU
• 29.05.2009

(...) ich war Mitglied der Stimmzählkommission und habe bewusst das Ergebnis von dort nicht bekannt gegeben, was selbstverständlich ist. Erst als im Saal die Musiker und die Blumen hereinkamen und alle klatschten, weil klar war, dass der Präsident im ersten Wahlgang gewählt war, habe ich die Meldung getwittert. Das lag auch daran, dass ich mich sehr über die Wiederwahl unseres Bundespräsidenten gefreut habe. (...)

Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 01.06.2009

(...) Leider ist noch nicht wirklich klar, welche Organisationen künftig die Arbeit der CMA im Bereich des Marketings übernehmen werden. Deutschlands Land- und Ernährungswirtschaft ist auf ein leistungsfähiges Marketing im Export und auch im Binnenmarkt angewiesen. Es gibt derzeit nicht nur die von Ihnen erwähnte „German Food e.V.“, sondern auch „Food - Made in Germany e.V.“, die sich beide um das Auslandsmarketing kümmern wollen. (...)

Portrait von Daniel Schreyer
Antwort von Daniel Schreyer
CSU
• 26.05.2009

(...) Diese Kunstsprache hat zwar tolle Ansätze, aber sie kann gar nicht allen Eigenheiten der Europäer so gerecht werden, wie es die einzelnen Nationalsprachen es können. Insofern glaube ich, dass sich Esperanto nicht durchsetzen wird. Ich würde Esperanto-Initiativen aber auch nicht verhindern wollen, im Gegenteil. (...)

E-Mail-Adresse