Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefan K. • 26.05.2009
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 26.05.2009 (...) Dass ich der erste war, der das Ergebnis bei Twitter verkündete, war mir zum Zeitpunkt des Twitterns nicht bewusst und auch nicht vorstellbar, weil das Ergebnis schon seit Minuten unter den 1.224 Delegierten und wohl auch Journalisten rund war. Ich selbst habe es in einer Gesprächsgruppe, die zusammenstand, erfahren. (...)
Frage von Stefan L. • 26.05.2009
Antwort von Julia Klöckner CDU • 03.06.2009 (...) Als im Saal die Musiker und die Blumen hereinkamen und alle klatschten, weil klar war, dass der Präsident im ersten Wahlgang gewählt war, habe ich die Meldung getwittert. Das lag auch daran, dass ich mich sehr über die Wiederwahl unseres Bundespräsidenten gefreut habe. Im Überschwang war dann der Zeitpunkt des Twitterns sicher zu früh. (...)
Frage von Hans K. • 26.05.2009
Antwort von Julia Klöckner CDU • 29.05.2009 (...) ich war Mitglied der Stimmzählkommission und habe bewusst das Ergebnis von dort nicht bekannt gegeben, was selbstverständlich ist. Erst als im Saal die Musiker und die Blumen hereinkamen und alle klatschten, weil klar war, dass der Präsident im ersten Wahlgang gewählt war, habe ich die Meldung getwittert. Das lag auch daran, dass ich mich sehr über die Wiederwahl unseres Bundespräsidenten gefreut habe. (...)
Frage von Rainer M. • 26.05.2009
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 01.06.2009 (...) Leider ist noch nicht wirklich klar, welche Organisationen künftig die Arbeit der CMA im Bereich des Marketings übernehmen werden. Deutschlands Land- und Ernährungswirtschaft ist auf ein leistungsfähiges Marketing im Export und auch im Binnenmarkt angewiesen. Es gibt derzeit nicht nur die von Ihnen erwähnte „German Food e.V.“, sondern auch „Food - Made in Germany e.V.“, die sich beide um das Auslandsmarketing kümmern wollen. (...)
Frage von Tim P. • 26.05.2009
Antwort ausstehend von Guido Westerwelle FDP Frage von Harald R. • 26.05.2009
Antwort von Daniel Schreyer CSU • 26.05.2009 (...) Diese Kunstsprache hat zwar tolle Ansätze, aber sie kann gar nicht allen Eigenheiten der Europäer so gerecht werden, wie es die einzelnen Nationalsprachen es können. Insofern glaube ich, dass sich Esperanto nicht durchsetzen wird. Ich würde Esperanto-Initiativen aber auch nicht verhindern wollen, im Gegenteil. (...)