Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Elisabeth Winkelmeier-Becker
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker
CDU
• 16.07.2009

(...) Mittlerweile ist es nach meiner Erfahrung außerdem üblich, dass bei Übernahme eines Familiendezernates auch entsprechende Fortbildungen wahrgenommen werden, auch ohne dass eine solche erzwingbare Pflicht bestünde. Bitte gehen Sie davon aus, dass sich die Familienrichter sehr wohl darüber im klaren sind, welche Tragweite ihre Entscheidung hat und dass sie ein eigenes Interesse haben, diese Entscheidungen nicht nur unter juristischen, sondern auch unter pädagogischen, psychologischen oder schlicht lebenspraktischen Aspekten bestmöglich vorzubereiten und durchzusetzen. Ein Fortbildungsangebot zur möglichst schonenden Vernehmung von Kindern, zur Deeskalation in der Verhandlungsführung und zur Mediation ist da in aller Regel sehr willkommen. (...)

Portrait von Rebecca Harms
Antwort von Rebecca Harms
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.06.2009

(...) wir Grüne haben gegen die Spielzeug-Richtlinie gestimmt, weil unserer Ansicht nach die beschlossenen Grenzwerte für krebserregende Stoffe zu hoch sind. Zudem hatten wir eine verpflichtende Überprüfung von Kinderspielzeug durch unabhängige Prüfinstitute gefordert, gegen die jedoch eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte. (...)

Portrait von Lothar Binding
Antwort von Lothar Binding
SPD
• 08.06.2009

(...) Es ist bekannt, dass Tabaklobbyisten immer wieder versuchen, die exzellente und erfolgreiche Arbeit des DKFZ in der Tabakprävention zu diskreditieren und mit offenen Lügen und Unterstellungen versuchen, deren Ansehen zu beschädigen, was ihnen nicht gelingt. (...) Was sollen die armen Kunden einer Industrie machen, die wissen, dass sie ihr hart erarbeitetes Geld in Milliardenhöhe an eine kleine Gruppe skrupelloser Unternehmen gibt. (...)

Portrait von Joachim Pfeiffer
Antwort von Joachim Pfeiffer
CDU
• 11.06.2009

(...) Die Anhörung hat das grundsätzliche Ziel von Ministerin von der Leyen und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bestätigt: das so genannte access-blocking, d.h. die Sperrung von Internetseiten mit kinderpornographischen Inhalten auf ausländischen Servern, ist eine sinnvolle zusätzliche Präventionsmaßnahme zur Bekämpfung der Kinderpornographie! (...)

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