Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ernst J. • 24.07.2009
Antwort von Margrit Wetzel SPD • 27.07.2009 (...) Bei allen Bemühungen, unsere Muttersprache in ihrer Eigenständigkeit zu bewahren, sollte man nie vergessen, dass die Aufnahme neuer Begrifflichkeiten auch zu einer Bereicherung und weiteren Differenzierung im Ausdrucksvermögen einer Sprache beitragen kann. (...)
Frage von Ernst J. • 24.07.2009
Antwort von Herbert Schui Die Linke • 13.08.2009 (...) Also kurz und gut: Mit „Deutsch ins Grundgesetz“ ist die Frage nach der Verfassungswirklichkeit noch nicht beantwortet. Wichtig ist deshalb: Den kleinen Kindern mehr vorlesen, mehr Schule, mehr lesen, mehr Deutschunterricht, kein Abitur nach der 12. (...)
Frage von Ernst J. • 24.07.2009
Antwort von Hans-Christian Friedrichs BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.07.2009 (...) Die Sprache ist identitätsbildend und daher gesellschaftlich und bildungspolitisch von hoher Bedeutung. Die Pflege und Förderung der deutschen Sprache spielt in meinem Umfeld in der Kommunalpolitik immer wieder eine wichtige Rolle in der Programmatik unserer Kindertagesstätten. „Denglisch“ ist eine Unsitte, die auch mir nicht gefällt, ob Ihre „Soundfiles“ aber „gedownloaded“ oder „herunter geladen“ werden, ist letztlich eine Frage des Zeitgeistes und Privatsache. (...)
Frage von Ernst J. • 24.07.2009
Antwort von Helmut Doll Die Linke • 30.07.2009 (...) Wir, DIE LINKE, versehen daher die gesamte Bildungsförderung - einschließlich der deutschen Sprache und gerade auch für die so genannten „bildungsfernen Schichten“ - mit hoher Priorität. Wir möchten Kompetenz für ALLE fördern, damit JEDEM MENSCHEN Zugang zu Bildung, Information und dem damit idR verbundenen Wohlstand gewährt wird. (...)
Frage von Wolfgang W. • 24.07.2009
Antwort von Michael Schmelich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.07.2009 (...) Außerdem muss der Freistaat gezielt interkulturelle Projekte fördern. Kulturprojekte können die Barrieren in den Köpfen der Menschen viel besser einreißen, als Broschüren und kluge Reden. Gerade in den sozialen Brennpunkten der Stadt Dresden ließen sich mit offensiv geförderten Kulturprojekten mehr Verständnis, Toleranz und Begegnung organisieren. (...)
Frage von Sylvia W. • 24.07.2009
Antwort ausstehend von Jörg Vogelsänger SPD